Werbung: In den vergangenen Monaten haben wir einige Zeit im Harz verbracht. Unter anderem waren wir auch zu Gast in Hahnenklee, beim Erlebnispark Bocksberg. Vorort hatten wir die Möglichkeit die Bocksbergcarts auszuprobieren.
Bei den Bocksbergcarts handelt es sich um sogenannte Monster Karts, mit welchen man eine Skipiste herunterfahren kann. Die Bocksbergcarts sehen aus wie große Dreiräder mit Scheibenbremsen und ziemlich dicken Reifen. Was wir Vorort erlebt haben, erzähle ich euch in diesem Beitrag.
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Monster Kart fahren im Harz
Gemeinsam mit dem Strongg Team kam ich am späten Vormittag Vorort in Hahnenklee an. Unser erster Weg führte uns zum Sessellift, dort trafen wir eine Mitarbeiterin vom Erlebnispark Bocksberg. Nach der freundlichen Begrüßung hieß es erst einmal Sicherheitshinweise lesen und Haftungsausschluss unterschreiben.
Dann ging alles ziemlich schnell, meine Mittester und ich suchten uns jeder ein Monster Kart aus und probierten ob die Größe passte. Die Mitarbeiterin schaute sicherheitshalber auch noch mal, ob die von uns gewählte Größe tatsächlich passte.
Es gibt nämlich 3 verschiedene Größen (S bis XL). Dann ging es auch schon rauf auf den Bocksberg. Oben angekommen schoben wir die Bocksbergcarts zum Startpunkt.
Hier erhielten wir eine ausführliche Einweisung in die Benutzung der Bocksbergcarts. Auch Zeit für ein paar Fragen blieb noch, nachdem alle Fragen geklärt worden, setzten wir uns die Helme auf und machten uns auf den 1,5 Kilometer langen Weg ins Tal.
Monster Kart fahren im Test
Was uns allen gleich zu Beginn aufgefallen ist: man hat richtig viel Platz. Selbst wenn man mit 3 Personen gleichzeitig startet, bleibt ausreichend Raum für alle Fahrer. Darüber hinaus hat man einen wirklich guten Halt in den Karts, der Schwerpunkt liegt so niedrig, dass man keine Probleme mit dem Umkippen hat. Außerdem sorgt die niedrige Sitzhöhe zusätzlich dafür, dass man die Geschwindigkeit ganz anders wahrnimmt, ein ziemlich cooles Gefühl!
Wie schnell man die 1,5 Kilometer lange Strecke zurücklegt, bleibt übrigens jedem selbst überlassen. Wer nicht so auf Geschwindigkeit steht, der kann die Karts auch abbremsen und ganz entspannt ins Tal rollen. Ebenso ist es möglich mit ordentlich Wumms ins Tal zu rauschen. Besonders gut gefallen hat mir persönlich dabei, dass die Karts sehr ruhig laufen und sich stets gut kontrollieren lassen.
Weiterlesen auf Seite 2 – was man vom Monster Kart fahren erwarten kann!
Bildquellen
- Monster Kart fahren: Bildrechte beim Autor
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Die Kurven waren eigentlich kein Problem. Man muss sich teilweise dagegenlehnen und ein bisschen auf den Schwerpunkt achten. Kurven gab es nicht so viele. Das Lenken klappte ziemlich gut. Ich denke, sofern man aktiv fährt und lenkt, sprich mit dem Körper mitarbeitet, dann wird es vermutlich deutlich besser funktionieren, als wenn man wie ein nasser Sack im Kart sitzt und lediglich lenkt.
Sind echt coole Teile. Auf dem gelungenen Video sehen die Carts recht sicher aus und dürften auch noch eine bequeme Sitzposition haben. Im Tal angekommen noch einen schnellen Drift zum bremsen macht sicher super Laune. Gut finde ich, wie aus dem Testbericht zu lesen, das es als Gruppe recht sicher ins Tal zu rauschen geht. Klar, in der Gruppe macht das immer mehr Spaß.
Die Preise inkl. Helm finde ich genial und nicht so ausufernd wie in bayerischen oder österreichischen Gefilden.
Wobei ich mich frage, wie die das hinbekommen, da diese Carts recht teuer sind. Soviel ich weiß liegen die im Preis bei ca. 1200-2500 Euro je Modell, vielleicht sind ja schon eine größere Stückzahl im Einsatz, die die Preise günstiger machen würden. Bedeutet für den Verleiher von ca. 250 bis 500 Verleihungen. Hoffentlich rechnet es sich und die coole Carts bleiben im Angebot.
Wo ich mir nicht ganz sicher bin, ob diese Carts auch um enge Kurve und anspruchsvolle Abfahrten den großen fahrerischen Spaß bieten. Auf dem Video geht es fast nur gerade aus und würde mich interessieren, habt auch einige “heißen” Kurven gekratzt? Wie genau und präzise kann man damit racen oder bleibt es eine flotter Spaß.