Das Mo-Bo Elektro Skateboard im Test
Werbung: Ich hatte ja neulich bereits erzählt, dass wir von Mo-Bo.de ein Elektro Skateboard zum testen bekommen haben. Wir haben das Elektro Skateboard nun ausführlich ausprobiert und genau getestet. Ich hatte aufgrund der Produktbilder vom Mo-Bo Skateboard schon angenommen, dass das Board recht groß ist, als es dann aber letztlich vor mir stand staunte ich dennoch.
Hinweis zum Artikel – Werbung / Anzeige
Der Artikel wurde nicht vom Anbieter bezahlt. Allerdings hat der Anbieter ein Testgerät für einen kurzen Zeitraum zur Verfügung gestellt. Die hier wiedergegebene Meinung wurde in keiner Weise durch den Anbieter beeinflusst oder gar vorgegeben.
Das Board ist schon ein richtiger Klotz, breite Achsen und ziemlich große Räder sorgen für Respekt. Die ersten Fortbewegungsversuche mit dem Mo-Bo machte ich gleich nach dem auspacken bei uns im Foyer. Schnell wurde mir klar: keine gute Idee! Dieses Teil hat richtig viel Power, sehr viel mehr als ich angenommen hatte.
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Aus diesem Grund musste das Testen auf draußen verlegt werden und ich musste mich wohl oder übel noch ein bisschen gedulden. Da das Wochenende vor der Tür stand und ich auf dem Sprung nach Berlin war, packte ich das Board kurzer Hand einfach in den Kofferraum. Die ersten Tests wollte ich unbedingt noch am Wochenende in Berlin machen.
Der Aufbau des Mo-Bo Elektro Skateboards
Aufgebaut ist das Mo-Bo Skateboard wie die kleinen Brüder ohne Antrieb. Es gibt natürlich ein paar Unterschiede. Das Mo-Bo Elektro Skateboard verfügt über einen sehr breiten Achsstand, Luftbereifung, eine Bremsmöglichkeit, einen Motor und einen Akku. Sowohl Akku als auch Motor sind unter dem Board angebracht und fallen nicht weiter auf.
Die Bodenfreiheit ist trotz der Anbringung unter dem Board gewährleistet. Der Motor hat übrigens richtig Power, 1,7 PS sorgen für ordentlich Wumms. Angetrieben wird der Motor von einem 15Ah Lithium Akku. Zur Steuerung des Elektro Skateboards gibt es eine Fernbedienung, diese verfügt außerdem auch über eine LED, mit der man im dunkeln für klare Sicht sorgen kann.
Funktionsweise
Nachdem der Akku vollständig aufgeladen worden ist, wird das Board eingeschaltet und dann kann der Spaß auch schon los gehen. Bevor man sich auf’s Board stellen kann, sollte zunächst noch die Fernbedienung eingeschaltet werden. Danach geht es rauf auf’s Board und mit dem betätigen der Fernbedienung nimmt das Board sofort Fahrt auf.
Zieht man den Hebel der Fernbedienung mit dem Finger zurück beschleunigt das Board. Zum Bremsen schiebt man den Hebel einfach (Vorsichtig!) nach vorne. Über die Fernbedienung sieht man die aktuelle Geschwindigkeit und die Kapazität des Akkus. Außerdem kann man zwischen 2 Geschwindigkeiten wählen (bis 15 km/h oder bis 35 km/h).
Die ersten Schritte
In Berlin angekommen packte ich das Skateboard sofort aus und schaltete es ein. Glücklicherweise gab es einige feste Schotterwege, sowie asphaltierte Straßen. Dem ersten Test stand also nichts mehr im Weg! Das erste “Gas geben” flößte mir aber dann richtig Angst ein. Dieses Teil sieht nicht nur so aus, als ob es vor Power nur so strotzen würde – es strotzt nur so vor Power und Schub.
Beim ersten Anfahren habe ich etwas viel Gas gegeben und stellte sofort fest: die richtige Dosierung ist enorm wichtig. Das gleiche stellte ich dann später bei den ersten Bremsversuchen abermals fest. Auch das Lenken will geübt sein, anfangs fiel mein Kurvenradius noch sehr groß aus
Bildquellen
- Der Motor: Bildrechte beim Autor
- Mo-Bo Fernbedienung: Bildrechte beim Autor
- Richtig schnell so ein Mo-Bo: Bildrechte beim Autor
- Keine Probleme im Gelände: Bildrechte beim Autor
- Sicherer Stand auch bei hohen Geschwindigkeiten: Bildrechte beim Autor
- Eng wurde es am Strand: Bildrechte beim Autor
- Mit Karacho auf den Strand: Bildrechte beim Autor
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Hi zusammen,
jetzt ist das MO-BO auch endlich in München zum Probefahren verfügbar und beim Einkauf kann man über uns so einige Prozente erhalten (Mü-Zentrum auf der Theresienwiese), da versch. Aktionen stattfinden, momentan läuft die Tollwood-München Rabattaktion. Weitere Termine und Details können über mobo.muenchen@gmail.com erfragt werden.
Ausserdem: Werde MO-BOTSCHAFTER und verdiene mit MO-BO-Fahren, noch Teilnehmer gesucht für München!!!
Grüße aus der Weltstadt mit Herz 😉
Martin
Es macht wirklich unfassbar viel Spaß und der Akku hat nach meinem Empfinden auch recht gut gehalten. Am Ende bleibt der Preis und der Punkt, dass lediglich ein Rad angetrieben wird. Inzwischen habe ich auch Boards in der gleichen Preisklasse mit 2WD gefunden.. diese sind noch kleiner und leistungsfähiger. Sind allerdings Unikate, daher ohne “großen” Hersteller im Hintergrund.
Geil, Geiler mobo-Elektro-Skateboard. Das TEIL ist ja echt mal MEGA. Aber der Preis ist es auch. Das heißt dann sparen
Sorry, es handelte sich bei der Angabe um das Versandgewicht. Danke für den Hinweis, ich habe es jetzt auf 25kg angepasst.
Bei Amazon ist von 30 kg die Rede. Scheint also zu variieren ;-). Ich habe es jetzt mal auf 25-30 kg angepasst.
Hey, netter Test! Ich habs mir heute bestellt. Ich freu mich wie ein Schneekönig. Aber zum Bericht… Du hast geschrieben 35kg? Versandgewicht hab ich gelesen 25kg? Ansonsten super runde Sache, man konnte deine Begeisterung richtig raus lesen 😀
Lieben Gruß
Bosse 😉
Wir waren auch sehr überrascht und sind echt traurig, dass wir das gute Stück heute wieder an Mo-Bo zurück schicken müssen :-(. Ein cooles Teil, wobei ich aber wirklich gerne wissen würde, wie sich das MoBo mit den Ballon / All Terrain Reifen am Strand schlagen würde..
Das Board sieht echt hochwertig aus (was sich auch im Preis niederschlägt) und das fahren scheint ja echt Spaß zu machen. Die Reichweite von 30 km. empfinde ich als überraschend gut 🙂 bei Akkubetrieb hätte ich hier fast schon mit weniger als 10 km gerechnet
Es hat auch extrem viel Spaß gemacht! Ich werde es echt vermissen mit diesem Teil durch die Gegend zu knallen… Ich war auch SEHR überrascht von der Leistung.. ich hatte zuvor Renzensionen zu anderen Herstellern gelesen. Dort berichteten die Leute von kurzer Akku Laufzeit, lahmen Boards und gerissenen Antriebsriehmen.. außerdem hieß es, dass man mit 90 kg nicht sehr schnell wird..
War alles überhaupt kein Problem 😉
Schon ziemlich cooles Gerät 🙂
Schade, dass es kein 2-Rad Antrieb hinten ist …
Sonst sieht es aber echt nach viiieeel Spaß aus 🙂