Erlebnis: Monster Roller fahren
Die Strecke hat gerade zu Beginn ein wirklich starkes Gefälle. Wenn man nicht pausenlos bremst, dann wird man an einigen Stellen ziemlich schnell. Dies ist gerade am Anfang schwierig, da die Roller über keinerlei Federung verfügen und alle Unebenheiten vom Boden, direkt auf den Körper übertragen werden.
Dies hatte man uns bei der Einweisung bereits gesagt, daher achteten wir gerade bei den ersten 400 Metern der Strecke darauf, nicht zu schnell zu fahren und uns zunächst mit den Rollern vertraut zu machen.
Nach den ersten Metern wurde uns schnell klar, Monster Roller fahren ist richtig anstrengend und ziemlich wackelig. Die Strecke hatte viele Rillen und Unebenheiten und wir hatten am Anfang ziemlich damit zu kämpfen, die Roller auf “Kurs” zu halten.
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Am einfachsten war es, genau wie man es uns empfohlen hatte: viel bremsen und mit Schritt- bzw. Laufgeschwindigkeit den Berg herunterzufahren. Je schneller wir fuhren, desto wackeliger wurde es. Auf einigen Passagen der Strecke fuhren wie über sogenannte “Single Trails”.
Dabei handelt es sich um vergleichsweise schmale Pfade, auf welchen man nicht nebeneinander, sondern ausschließlich hintereinander fahren kann. Die Beschilderung der Strecke war sehr hilfreich, verfahren haben wir uns nicht ein einziges Mal.
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geil, roller fahren für große Jungs =)
Danke für den ausführlichen und interessanten Bericht. Klingt absolut nach Fun.
Dann doch lieber Downhill Mountainbiken. Da kann man sich entscheiden ob schnell oder langsam und sogar notfalls mal umdrehen und den Berg wieder ein Stückchen hoch fahren. 😉