RipSurf

Razor RipSurf

Was genau ist nun eigentlich dieses RipSurf?

Es ist kein Surfboard, kein Wave- oder Casterboard und ebenso wenig ein Skateboard. Es ist eine Weiterentwicklung eines Caster Boards. Diese kennt man hierzulande meist unter dem Begriff “Waveboard”. Die Unterschiede zwischen RipSurf und Waveboard hatte ich euch ja bereits erklärt.

Das RipSurf ist aber viel mehr als ein Board, für Ali Kermani ist es der Nachfolger des Crazy Carts! Warum? Ganz einfach, Ali hatte bereits das Crazy Cart entwickelt und das RipSurf ist nun sein neues Projekt bei Razor.

Die Grundidee hinter dem RipSurf konnte er auch ziemlich genau erklären:

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  • es ging darum ein Caster Board (Waveboard) zu verbessern
  • gerade was Tricks anbelangte, gab es einiges an Potenzial
  • aus den Fehlern des Crazy Carts lernen: teurer Transport, viele Fehlermöglichkeiten
  • ebenso aus den guten Punkten lernen: dem Spaß, den das Produkt mit sich bringt

Bei der Entwicklung des RipSurf, hat er versucht all das was er während der Entwicklung des Crazy Carts gelernt hat, mit in die Entwicklung einfließen zu lassen. Denn Ali hat nach eigener Aussage einige Lektionen lernen müssen, gute, wie auch schlechte.

Was für Ihn besonders wichtig gewesen ist, hat er in wenigen Worten zusammengefasst: “ein günstiges, haltbares Produkt, dass schnell zu beherrschen ist”. Beim RipSurf handelt es sich übrigens um kein Sportgerät, welches man einsetzt um “Strecke” zu machen.

Es geht eher darum Vorort und sogar auf kleinen Flächen richtig Spaß zu haben. Aufgrund des geringen Gewichts ist es außerdem möglich, das RipSurf am Rucksack zu befestigen. Daher kann man es immer mit dabei haben und an verschiedenen Orten skaten.

RipSurf: surfen auf Asphalt
Mit dem RipSurf kann man auf Asphalt surfen, das Board ist darüber hinaus sehr, sehr robust. Dreht man das Board nämlich um, erkennt man auf der Unterseite des Boards eine Wabenstruktur. Diese verleiht dem Board seine Flexibilität und sorgt darüber hinaus für dessen Haltbarkeit.

Sollte trotzdem mal irgendetwas kaputt gehen, so kann man alle Teile ganz einfach auswechseln.

Das es sich bei der Idee, das Surfen auf die Straße zu bringen nicht um eine fixe Marketingidee handelt, zeigt Ali mit all den Gedanken, die er sich gemacht hat. Er wollte das Surfen auf die Straße bringen und dies mit einem Board, dass auch an ein Surfboard erinnert. Außerdem war es Ihm wichtig, dass man das RipSurf auch in Rampen fahren kann.

RipSurf Sex Wax
RipSurf Sex Wax
Das ist aber längst noch nicht alles, denn im Lieferumfang ist eine Ersatzrolle enthalten. Anstelle jedoch einfach eine extra Rolle in das Paket reinzuschmeissen, haben Ali und seine Kollegen sich die Mühe gemacht, die extra Rolle wie “Sex Wax” zu verpacken.

Viele Surfer kennen neben Sex Wax auch den Brauch, sein Surfboard mit Stickern der Sponsoren oder Lieblingsmarken zu bekleben. Auch daran wurde bei Razor gedacht und so ist im Lieferumfang auch eine kleine Stickersammlung inklusive, damit auch das RipSurf entsprechend beklebt werden kann.

Zum Schluss erzählte mir Ali dann noch von den 2 unterschiedlichen Versionen des RipSurf. Es gibt nämlich eine Version mit buntem Pad und eine weitere, mit schwarzem Pad. Die Version mit dem schwarzen Pad wird exklusiv über Skate- und Surfshops erhältlich sein und nicht bei z.B. Kaufhäusern oder großen Händlern.

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Bildquellen

  • RipSurf: Bildrechte beim Autor
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  1. Ja, das Board hat schon was.. finde das Kurven fahren allerdings recht schwierig 😀

  2. Diemoera

    Sehr cool ich fahre selber auch RipSurf ich bin noch Anfänger aber schon als Anfänger macht es sehr Spass

  3. Das Teil ist einfach nur cool! Eine der besten “Erfindung” in der letzten Zeit! Ich liebe das Teil einfach und gebe es auch nie wieder her!! Ich surfe wahnsinnig gerne und kann es jetzt endlich auch zuhause vor der Haustüre! *thumbs up*

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