Razor RipSurf

RipSurf

Was ist der Sinn?

Ganz einfach: Surfen auf der Straße. Mit dem RipSurf wollte Razor kein Fortbewegungsmittel auf den Markt bringen, sondern viel mehr eine Gerät, mit dem man auf kleinsten Raum Spaß haben kann. Das Board kann auf der Straße, in der Einfahrt und sogar im Skatepark verwendet werden.

Durch die geringe Größe und das leichte Gewicht, kann man das Board problemlos am Rucksack befestigen und mit sich führen. Für das zurücklegen weiterer Strecken ist das RipSurf laut Ali Kermani, dem Erfinder des Boards übrigens nicht gedacht.

Razor RipSurf technische Details

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  • Gewichtsgrenze: 100 Kilogramm
  • Bauweise: Leichter, einteiliger, faserverstarkter Industriestandardpolymer
  • Deck: texturierte Traktionspolster mit Kicktail
  • Rollen: 360-Grad-Lenkrollen aus High-Grade-Urethan
  • Lieferumfang: RipSurf Board, Ersatzrolle, Aufkleber

Was kostet das Razor RipSurf Board?
Ein sehr interessanter Faktor an diesem Produkt ist der Preis. Denn mit 100 Euro ist das RipSurf Board ein echtes Schnäppchen. Wer ein billig verarbeitetes Produkt erwartet, der täuscht sich übrigens gewaltig.

Denn es ist so ziemlich alles auswechselbar und laut Ali Kermani, dem Erfinder des Boards, ist dieses sogar dafür ausgelegt worden, Manuals zu machen oder zu grinden. Ihr dürft daher einiges von dem Board erwarten!

Wo bekommt man das RipSurf?
Das Board wird gerade auf dem europäischen Markt eingeführt. Aktuell bekommt man das Board bereits über Amazon, sowie verschiedene Sporthändler. Langfristig soll das RipSurf Board aber auch über Surf- und Skate- Shops vertrieben werden.

Auf der Webseite von Razor, dem Hersteller des Boards, findet Ihr weitere Informationen zu den Bezugsquellen. Es gibt übrigens zwei Versionen des RipSurf Boards, eine Version mit buntem Pad und eine weitere mit einem schwarzen Pad.

Die “bunte” Version wird über verschiedene Händler vertrieben und die Version mit dem schwarzen Pad, soll ausschließlich über Surf- und Skate- Shops vertrieben werden.

RipSurf Videos

Fazit zum RipSurf

Für mich ist das RipSurf eine der wohl spannensten Neuerscheinungen dieses Jahr. Das RipSurf Board ist durchdacht, haltbar und mit knapp 100 Euro ziemlich günstig. Ich selbst hatte auf der ISPO 2016 in München bereits die Möglichkeit, das RipSurf auszuprobieren, inzwischen habe ich ein eigenes Exemplar hier Vorort und was soll ich sagen.. ich bin hin und weg! Wer mehr über das Razor RipSurf Board erfahren möchte, der findet weitere Informationen auf den folgenden Seiten.

Webseite: www.ripsurf.co
Facebook: www.facebook.com/RipSurfOfficial
Twitter: www.twitter.com/ripsurfofficial
Instagram: www.instagram.com/ripsurfofficial

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  1. Also mit Carver Boards kann man denke ich eher Strecke fahren. Das RipSurf ist deutlich einfacher zu fahren, als das Surfskate. Instabil ist es eher bei niedrigeren Geschwindigkeiten. Aber das ist eine Übungssache. Ich bin gerade eine Runde gefahren und man konnte richtig merken, wie es von Minute zu Minute besser wurde. Ich kann nicht erwarten mit dem Teil in den Skatepark zu fahren.. oder eine richtig ebene, glatte Fläche zu skaten. Macht unglaublich viel Spaß, habe ein richtig schlechtes Gewissen, wenn ich an meine vielen Vorurteile denke.

    Als ich “Waveboard” (eigentlich Caster Board) hörte, war mein erster Gedanke: och nö, bitte nicht! Meine Meinung zu Wave- bzw. Caster Boards hat sich auch nicht geändert. Das RipSurf hingegen fetzt und steckte alle Kratzer bisher ziemlich gut weg. Was die Rollen betrifft, werde ich jedoch Änderungen vornehmen. Die Rollen sind mir zu hart. Ich werde mal probieren weichere Rollen zu kriegen. Hat z.B. bei den Crazy Carts auch einiges gebracht.

    Eine weitere Spielerei – leuchtende Rollen dran machen :-). Naja, der Test folgt sobald das Wetter einigermaßen stabil wird!

  2. wave-rider

    Wie fährt es sich denn in Vergleich zu dem Carver-Board? Genauso abgefahren schwer zu fahren wir das Surfskate?

    Geht damit auch Strecke fahren oder wirds neo höheren Geschwindigkeiten instabil?

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