Razor Crazy Cart Drift Track Action
Unbezahlte Werbung: Dies ist nun bereits der dritte oder vierte Test des Crazy Carts von Razor. Dieses Teil lässt uns einfach nicht los, die Möglichkeiten richtig viel Spaß mit dieser Maschine zu haben sind aber auch einfach riesig! Nach unseren letzten Tests war ziemlich schnell klar, da geht noch mehr. Daher begannen wir damit uns zu überlegen, wie wir uns unseren eigenen Drift Track bauen könnten.
Entschieden haben wir uns letztlich für eine Mischung aus Umzugskartons aus dem lokalen Baumarkt und Pylonen. Eine Mischung die sich als sehr praktisch erwies, da man die Pylonen in einander stecken und die Umzugskartons auseinander falten kann. Viel Platz braucht man also nicht für die Begrenzungen des Drift Tricks. Bei unserem ersten Versuch haben wir zunächst noch auf Punkte verzichtet. Bei dem nächsten Test werden wir einen anspruchsvolleren Track bauen und Punkte für Zeit & Style vergeben.
Drift Tack Kosten
Wie Anfangs beschrieben haben wir unsere Begrenzungen für den Drift Track aus dem lokalen Baumarkt. Die 10 Umzugskartons haben ca. 20 Euro gekostet. Hinzu kamen noch die Kosten für die Pylonen (16 Stück) ca. 20-30 Euro. Insgesamt lagen wir damit bei 50 Euro. Wobei man dazu sagen sollte, dass man den Drift Track ja immer wieder aufbauen und in seiner Form auch jedes Mal anders gestalten kann.
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Drift Track Ideen
Ideen haben wir noch viele und dank Google lassen sich auch recht schnell Pläne von “richtigen” Grids und Tracks finden. Diese könnte man Beispielsweise nachbauen. Außerdem kann man auch viele Dinge einfach zweckentfremden und für einen Drift Track verwenden. Ein Beispiel: eine Leiter, unter dieser könnte man z.B. hindurch driften. Außerdem bieten sich auch große Blumentöpfe, Bobby Cars, Kinderwagen oder Bierkisten als Hindernisse an. Darüber hinaus kann es aber auch gut mit Europaletten, alten Reifen oder Plastiktonnen funktionieren.
Drift Track bauen, aber wo?
Eine sehr gute Frage, einen Drift Tack kann man schließlich nicht einfach so, irgendwo aufbauen. Zunächst einmal braucht man unbedingt einen glatten und möglichst ebenen Untergrund. Als nächstes sollte es eine Fläche sein, die windgeschützt ist, ansonsten fliegen die Pylonen und Kartons schnell durch die Gegend. Allzu viele parkende Autos sollten auch nicht in der Nähe stehen. Soviel zu den Kriterien, als mögliche Flächen kommen daher z.B. große Parkplätze, Parkhäuser, Tiefgaragen, Höfe, Spielstraßen, Skateparks oder privates Gelände in Frage. Wenn es um Parkhäuser oder Tiefgaragen geht, dann sollte man sich unbedingt mit den Betreibern in Verbindung setzen und um Erlaubnis bitten (im Vorfeld). In unserem Fall haben wir leider keine Erlaubnis erhalten, aber fragen kostet ja bekanntlich nichts.
Fazit: lohnt es sich?
Der Aufwand war eigentlich recht gering und der Spaßfaktor war riesig, von daher hat es sich durchaus gelohnt. Ohne eine geeignete Fläche braucht man sich allerdings keine Gedanken über einen Drift Track zu machen. Also lieber erst eine Fläche suchen und danach mit der Suche nach Drift Track Plänen und Hindernissen beginnen.
Bildquellen
- Crazy Cart: Bildrechte beim Autor
- Crazy Cart Stunt: Bildrechte beim Autor
- Crazy Cart Rennen: Bildrechte beim Autor
- Drifting mit dem Crazy Cart: Bildrechte beim Autor
- Ausprobiert: driften mit dem Crazy Cart: Bildrechte beim Autor
- Praxistest: das Crazy Cart von Razor: Bildrechte beim Autor
- Wie in Hollywood – mit dem Auto durch die Mauer: Bildrechte beim Autor
- Selbstgebaute Rennbahn: Bildrechte beim Autor
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