Anfang des Jahres habe ich das Zlagboard auf der ISPO 2016 in München entdeckt. Das Produkt hatte ich überhaupt nicht auf dem Schirm und lief eher zufällig am Stand vorbei. Doch irgendwie blieb ich stehen und kam mit den Leuten am Stand ins Gespräch.
Seither überlegte ich immer mal wieder, ob ich mir nicht auch ein Zlagboard für Zuhause holen sollte. Mit der Zeit habe ich das Zlagboard aus den Augen verloren, doch letzte Woche entdeckte ich es dann bei Amazon wieder und bestellte es mir.
Zlagboard!?
Du fragst Dich, um was genau es sich beim Zlagboard handelt? Ganz einfach, es handelt sich dabei um ein Griffbrett. Dieses wird z.B. an der Wand befestigt und zum Training verwendet (z.B. Klimmzüge, Hangtime). Das ist aber bei weitem noch nicht alles, denn beim Zlagboard handelt es sich um viel mehr, als nur ein Griffbrett aus Holz.
Mehr Action für Greifswald, Wolgast und Usedom: Wähle aus 150 Produkten bis zu 6 für Deine Action Box und mach’ das nächste Wochenende großartig. Buche Deine Action Box!
Das Zlagboard ist mit einem Mechanismus ausgestattet worden, der es erlaubt, ein Smartphone am Board anzubringen.
Belastet man nun das Board, rutscht dieses ein kleines Stückchen nach unten und startet so eine spezielle App auf dem Smartphone.
Mit der Zlagboard App ist es möglich z.B. die Hangtime zu messen oder Klimmzüge zu zählen. Möglich ist dies, durch die leichte Bewegung des Zlagboards.
Diese werden nämlich von den Sensoren des Smartphones erfasst und von der Zlagboard App ausgewertet. Wer möchte, der kann seine Ergebnisse sogar über verschiedene Social Media Dienste teilen.
Weitere Informationen über das Zlagboard findet Ihr übrigens auf zlagboard.com oder im Artikel bei klettern.de.
Zlagboard – ausprobiert
Das Zlagboard hängt nun bereits eine Woche bei mir im Home Office über der Tür. Selbstverständlich habe ich in der Zwischenzeit immer wieder Zeit am Zlagboard verbracht. Die meiste Zeit verbringe ich aktuell mit dem Training von Klimmzügen.
Aber auch meine Hangtime versuche ich mit dem Zlagboard zu trainieren. Aktuell komme ich jedoch noch nicht besonders weit. Besonders cool finde ich aber, dass ich jetzt auch zuhause eine Möglichkeit habe Klimmzüge und Hangtime zu trainieren, denn dies war bisher noch nicht der Fall.
Was mich richtig motiviert: ich habe bereits erste Fortschritte machen können. Seit ein paar Tagen gelingen mir deutlich mehr Klimmzüge und auch in Sachen Hangtime hat sich schon was getan.
Aktuell gehe ich mehrfach pro Tag an’s Zlagboard und versuche meine eigenen Bestmarken zu toppen. Natürlich ist mir klar, dass Fortschritte nicht von heute auf morgen kommen, umso gespannter bin ich auf die kommenden Tage und Wochen.
Bildquellen
- Slackdeck: almightyboards.com
Internetseite erstellen, unkompliziert und schnell! Wir unterstützen Sie. Mehr auf www.estugo.de.