Die kostenlos erhältliche App “Pokemon Go” ist derzeit hoch im Kurs und schwer gefragt. Eigentlich handelt es sich dabei um ein Spiel. Betrachtet man die App allerdings genauer, dann erkennt man schnell, dass es durchaus Potenzial zum Sport machen gibt.
Pokemon Go Fitness?
Dabei meine ich nicht etwa das Training eurer Finger oder der Reaktionsgeschwindigkeit, sondern tatsächlich, richtigen Sport, so mit schwitzen und Kalorienverbrennung und eventuell sogar Muskelkater hinterher.
Für alle die sich bisher noch nicht mit der Pokemon Go App beschäftigt haben, hier nun aber erst einmal eine kurze Einführung.
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Pokemon Go – wie es funktioniert
Alles fängt mit dem Download der App an, die App gibt es kostenlos für Android und iOS Smartphones. Hat man sich die App heruntergeladen, kann man sich z.B. über ein Google Konto anmelden und sofort mit dem spielen beginnen.
Zunächst einmal erstellt man sich einen Charakter, nachdem man diesen erstellt hat, geht es auch schon auf die Jagd.
Sinn und Zweck des Spiels ist es sogenannte “Pokemon” zu fangen. Gemacht wird dies mit Bällen, diese nennen sich Pokeballs. Trifft man auf ein Pokemon, muss man dieses einfangen.
Dies ist möglich, wenn man Pokeballs auf kleinen Monster wirft. Mit etwas Glück verschwinden die Pokemon dann in den Bällen und sind erfolgreich gefangen worden.
Darüber hinaus kann man auch noch Eier ausbrüten, Pokemon entwickeln oder aufpäppeln und somit stärker machen.
In sogenannten Arenen können Spieler mit Ihren Pokemon gegeneinander antreten und kämpfen. Einen Shop gibt es auch noch, über diesen kann man sich kostenpflichtig Gegenstände kaufen.
Machen muss man dies jedoch nicht, da man auch kostenlos an sogenannten “Pokestopps” Dinge wie: Pokebälle, Eier und vieles mehr bekommen kann. Die Pokestopps sind überall verteilt und werden auf einer Karte angezeigt. Damit das Spiel richtig funktioniert, müssen die Spieler nach draussen und dort richtig viel laufen.
Denn die Pokestopps liegen verteilt in der Umgebung der Spieler. Darüber hinaus müssen die Spieler auch 2, 5 oder 10 km zurücklegen, damit die gesammelten Eier ausgebrütet werden können. Wer dabei jetzt auf Longboard, Fahrrad oder sogar Auto setzen will, der wird schnell feststellen, dass diese Fortbewegungsmittel nicht helfen.
Damit die Eier ausgebrütet werden können, muss man sich mit 5-7 km/h bewegen und damit bleibt in der Regel nur das spazieren gehen, Nordic Walking oder Jogging.
Pokemon Go: Fitness oder einfach nur eine weitere App?
Pokemon Go Fitness? Ja, wenn man es “richtig” angeht, dann kann man durchaus von Fitness sprechen. Denn wer die App richtig aktiv nutzt, der wird viele Kilometer zurücklegen müssen.
Dabei geht es nicht mal mehr unbedingt, um die Pokemon Jagd oder das abklappern von Pokestopps, sondern viel mehr um das Ausbrüten der 2, 5 und 10 Kilometer Eier. Man kann hier also durchaus davon sprechen, dass es sich bei der Pokemon Go App, um Fitness und Spiel in einem handelt.
Was ich besonders cool finde: jeder legt die Intensität selbst fest. Geht man es richtig an, dann kann man mit Sicherheit einiges aus der App herausholen. Nehmen wir einfach mal an, Du läufst aufgrund der App, jeden Abend 2 Stunden.
In dieser Zeit solltest Du locker 10-15 km zurücklegen können. Bewegst Du Dich mit 5-7 km/h, dann wird ein gewisser Trainingseffekt nicht lange auf sich warten lassen.
Pokemon Go Fitness – gemeinsam mit anderen Personen
Das inzwischen schon ganze Gruppen gemeinsam auf die Pokemon Jagd gehen ist ja nichts besonderes mehr. Über Facebook Gruppen zum Beispiel tauschen sich schon längst Spieler untereinander aus und kommen in Kontakt miteinander.
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