Fallschirmspringen Berlin

Fallschirmspringen Test

Diese Aktivität hatte ich schon seit Ewigkeiten auf meiner Bucket List. In den vergangenen Jahren habe ich es immer wieder geplant und angehen wollen, ich habe Gutscheine und Einladungen bekommen, doch bislang habe ich es dann irgendwie nie durchgezogen. Vor 2 Wochen war es dann endlich soweit, ich bin nach Fehrbellin zu Funjump.de gefahren. Dort sollte ich noch am gleichen Tag aus 4.000 Metern einen Tandemsprung machen.

Fallschirmspringen in Fehrbellin

FallschirmspringenFehrbellin liegt in der Nähe von Berlin, Vorort sitzt Funjump.de. Dabei handelt es sich um einen Anbieter, der bereits seit 1992 aktiv ist und über eine ziemlich coole Location verfügt.

Vorort gibt es nämlich längst nicht nur eine Landebahn und einen Hangar, sondern auch einen Empfang, Bereiche zum ausruhen, Sanitäranlagen und sogar ein kleines Restaurant.

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Die gesamte Anlage wirkte sehr aufgeräumt und bot sogar diverse Plätze an, von welchen Familie oder Freunde, die Springer beobachten können.

Fallschirmspringen im Test – der Ablauf
Fangen wir am besten ganz von vorn an. Nachdem wir in Fehrbellin angekommen sind, ging alles ziemlich schnell. Unser erster Weg führte uns zur Anmeldung. Dort angekommen wurden wir freundlich begrüßt und gebeten die obligatorischen Belehrungen durchzulesen und schließlich zu unterschreiben. Nach einigen Minuten begrüßte uns ein Mitarbeiter, der bereitwillig alle denkbaren Fragen beantwortete.

Was uns auffiel, das Team Vorort wirkte wie eine große Familie und obwohl wir gerade erst angekommen waren, gab man uns gleich das Gefühl, Teil dieser großen Familie zu sein. Auf dem gesamten Gelände herrschte Betriebsamkeit, Springer bereiteten sich auf den nächsten Sprung vor, andere legten Ihre Schirme zusammen und wieder andere beobachteten das treiben.

Bevor ich in die Luft gehen sollte, wies man mich noch ausführlich ein. Was ich zuvor auf einer Art Infoblatt gelesen habe, wurde mir nun nochmals ausführlich erklärt. Zur Sicherheit musste ich die Haltung in welcher wir später aus dem Flugzeug springen sollten noch mal kurz demonstrieren. Offenbar stellte ich mich dabei recht gut an, denn Kritik gab es keine.

Fallschirmspringen und das Wetter
Dann hieß es: “In 45 Minuten, mit der nächsten Maschine gehst Du mit nach oben Alex”. Daraus sollte jedoch nichts werden, denn das Wetter zog uns einen Strich durch die Rechnung. Plötzlich zog Regen auf und so wurde der Start, der Gruppe vor mir abgebrochen. Die Wetterlage lies keinen Absprung zu hieß es. Keine 30 Minuten später hatte sich die Lage allerdings schon wieder geändert. Aus den Lautsprechern auf dem Gelände war nun zu hören, dass die nächste Maschine in wenigen Momenten starten sollte.

Dann ging alles ganz schnell, die Fallschirmspringer machten sich auf zur Maschine, flogen in einer großen Kurve in den Himmel. Nach ca. 20 Minuten konnten wir am Boden schon die ersten Springer sehen, die Ihre Fallschirme öffneten und zurück zum Boden schwebten. Zu diesem Zeitpunkt war ich bereits dabei mich umzuziehen. Zur Sicherheit ging ich nochmal die Absprunghaltung durch und stellte allerlei Fragen an den Mitarbeiter und den Fallschirmspringer, der sich gemeinsam mit mir aus dem Flugzeug wagen sollte.

Weiterlesen auf Seite 2 – es wird ernst, ich gehe Fallschirmspringen

Bildquellen

  • Fallschirmspringen Berlin: Bildrechte beim Autor
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