Elektrische Wasserpistolen im Test

Elektrische Wasserpistolen im Test

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Von Spyra und deren elektrischen Wasserpistolen konntet Ihr in der Vergangenheit schön öfter mal bei uns lesen. Bei diesen Wasserpistolen handelt es sich um die nächste Stufe der Evolution einer Wasserpistole. Diese Teile sind nicht nur elektrisch, sondern bringen auch sonst einiges an Hightech mit.

Inzwischen hat sich Spyra als Hersteller von hochwertigen Wasserpistolen längst etabliert. Das Unternehmen bringt regelmäßig neue Modelle auf den Markt. Was uns dabei sehr positiv aufgefallen ist: Es wird nicht zwangsläufig teurer.

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Klar, die beliebten, großen Versionen (Spyra, Spyra Two und neuerdings Spyra Three) haben ihren Preis, aber .. man muss nicht unbedingt 150+ Euro für eine Wasserpistole aus dem Hause Spyra ausgeben. Bereits letztes Jahr brachte das Unternehmen eine mechanische Wasserpistole auf den Markt.

Elektrische Wasserpistolen von Spyra
Im Bild: Spyra LX, Spyra Two und Spyra Three

Diese wird wie man es von anderen Herstellern schon kennt, mit einem Hebel aufgepumpt. Anschließend kann man die berühmt, berüchtigten Wasserkugeln verschießen.

Doch das ist noch nicht alles, auch dieses Jahr gab es wieder Neuigkeiten. Mit der “Spyra Go” ist nun eine noch günstigere, aber bereits elektrifizierte Version auf den Markt gekommen. Das heißt, der Preis dieser deutlich kleineren Wasserpistole ist noch ein bisschen günstiger.

Darüber hinaus profitiert man aber davon, dass das Teil schon mit Elektrik ausgestattet ist und das Pumpen zum Druck aufbauen damit entfällt. Inzwischen ist eine regelrechte Schlacht ausgebrochen. Zahlreiche Unternehmen kopieren die Produkte von Spyra und immer mehr extrem billige Wasserpistolen überfluten den Markt.

Wir haben uns für unseren Test auf 3 Modelle von Spyra beschränkt. Diese stellen wir euch in diesem Test vor.

Spyra Two, Spyra Three und Spyra LX im Test

Automatisches Aufladen
Besonders praktisch: Aufladen durch einfaches “eintunken” im Wasser.

Wir haben uns 3 Modelle von Spyra geholt und ausgiebig getestet. Spyra Two und Three sind elektrisch, wohin gegen die Spyra LX eine manuelle Wasserpistole ist. Im Gegensatz zu herkömmlichen Wasserpistolen braucht man für die Modelle von Spyra keinen Stop am Gartenschlauch einplanen.

Die elektrischen Wasserpistolen können nämlich ganz praktisch einfach mit dem vorderen Ende in einem Eimer oder den Pool getunkt werden. Bei den elektrischen Versionen schiebt man den Abzug nach vorne und die manuelle Version wird durch Pumpbewegungen über einen Hebel aufgeladen.

Dies sorgt tatsächlich für Zeitersparnisse bei den Wasserschlachten. Was uns auch sofort aufgefallen ist: Da steckt mächtig Kraft drin. Alleine schon der Strahl bzw. die “Kugeln” aus Wasser, sind absolut nicht mit herkömmlichen Wasserpistolen vergleichbar. Wenn Du von einer Spyra getroffen wirst, dann merkst Du das sofort. Zum einen ist halt die Menge von Wasser deutlich größer und zum anderen wäre da der Druck.

Hinzu kommt, dass die elektrischen Versionen zusätzlich über ein kleines Display verfügen. Dieses informiert Dich über die verbleibenden Schüsse und den Akkustand. Was uns besonders gut gefallen hat, es gibt spezielle Schüsse. Mit dem PowerShot wird die dreifache Menge eines gewöhnlichen Schusses abgegeben. Wenn man von so einem “PowerShot” getroffen wird, dann ist man klitschnass. Allerdings muss man einplanen, dass es nur einige PowerShots braucht, bis der Tank der Spyra leer ist.

Bei der aktuellsten Spyra, der Spyra Three wurden neue Modes eingeführt. Der Open Mode stellt die Standardfunktionen inklusive Blast bereit. Der Burst Mode erzeugt drei schnell aufeinanderfolgende Blasts und der League Mode limitiert die Feueraktivität auf drei Wasser-Blasts. Das Festhalten des Abzugs erzeugt hier einen PowerShot für besonderes hohe Durchschlagskraft.

Elektrische Wasserpistolen am beliebtesten

Pure Power - die Spyra Wasserpistolen sind Kraftwerke

Bei unserem Test haben wir alle Versionen abwechselnd von verschiedenen Personen benutzen lassen. Dabei wurde schnell klar, am beliebtesten war der normale Modus. Mit diesem kann man die meisten Schüsse abgeben und muss so nicht ständig zum Pool oder Eimer laufen, um nachzutanken. Die Reichweite der Spyra Wasserpistolen hat uns ziemlich beeindruckt.

Durch den hohen Druck mit dem hier gearbeitet wird, sind Distanzen nahe an 10 Meter nicht schwierig. Die manuelle Version “Spyra LX” wurde schnell links liegen gelassen, da die elektrischen Wasserpistolen einfach viel mehr “Wumms” geboten haben. Außerdem ist es natürlich viel angenehmer, wenn sich die Wasserpistole selbstständig auffüllt.

Auch die Spyra LX kann was..

Spyra LX günstig und gut
Ich für meinen Teil habe mir die mechanische Version länger und genauer angesehen. Ich verstehe natürlich wo der Reiz bei den elektrischen Modellen liegt, sehe aber auch Punkte, mit denen die Spyra LX überzeugen kann. Zum einen wäre da ganz offensichtlich der günstigere Preis (64 Euro statt 159 Euro) und zum anderen ist man nicht auf Strom angewiesen. Denn irgendwann muss jeder Akku wieder aufgeladen werden.

Was uns generell aufgefallen ist: Mit den Wasserpistolen von Spyra werden die Wasserschlachten deutlich actionreicher und sehr viel schneller. Aufgrund der großen Reichweite (je nach Modell zwischen 8 und 15 Meter!), muss man richtig rennen und ordentlich Abstand zu seinen Gegnern einhalten.

Ansonsten wird man sehr schnell, sehr, sehr nass.

Über den Preis des großen Modells kann man natürlich diskutieren. Rund 160 Euro für eine Wasserpistole sind nicht wenig Geld. Allerdings kann man unserer Meinung nach, die Spyra Three auch nicht wirklich mit einer “normalen” Wasserpistole vergleichen.

Insgesamt bekommt man einiges für sein Geld. Das Produkt in der jetzt 3. Generation überzeugt auf ganzer Linie. Die Verarbeitung ist gut. Die Funktionen welche beworben werden, funktionieren wie beschrieben. Es gab bislang noch nicht einen einzigen Fehler oder etwa Beschädigungen an den Geräten. Unterm Strich steckt dann halt auch enorm viel Technik bzw. Innovation in den Produkten.

Das kosten die elektrischen Wasserpistolen von Spyra

  • Spyra Two 139 Euro
  • Spyra Three 159 Euro
  • Spyra LX 64 Euro
  • Spyra Go 49 Euro

Neben den Wasserpistolen bietet der Hersteller Spyra inzwischen auch einiges an Zubehör an. So gibt es Farben zum Färben des Wassers, wiederverwendbare Wasserbomben und einen faltbaren Behälter, mit dem die Wasserpistolen aufgeladen werden können.

Fazit zu den elektrischen Wasserpistolen

Wasserpistolen 2.0 Spyra revolutioniert den Markt
Das automatische Aufladen ist einfach nur praktisch. Den Blaster ins Wasser halten, Abzug nach vorne schieben – fertig.

Als ich das erste Mal von der Idee gehört habe war ich zwar sofort begeistert, allerdings war ich auch sofort geschockt, als ich erfuhr, was das Produkt kosten soll. Es ist halt ein wirklich spezielles Produkt und der Preis bleibt halt einfach mal bei deutlich über 100 Euro. Dennoch muss ich sagen, wenn man erst mal eine Spyra Two oder Three in der Hand gehalten hat, dann verliert der Preis irgendwie ein bisschen an Bedeutung.

Das Produkt überzeugt halt unterm Strich. Es ist heute leider nicht mehr oft so, dass noch wirklich außergewöhnliche Produkte auf den Markt kommen (die kein Vermögen kosten). Die Macher der Spyra Wasserpistolen haben es geschafft ein solches, sehr besonderes Produkt zu erschaffen.

Was dem Team und da kann ich mich wirklich nur anschließen, außerdem sehr gut gefällt ist, dass der Hersteller anstelle noch teurere Produkte auf den Markt zu bringen, mit der Spyra LX und Spyra Go zwei deutlich günstigere Modelle geschaffen hat. Die Spyra Go gibt es nämlich zu gut einem Drittel des Preises.

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