Unbezahlte Werbung: Skateboard oder Inlineskates fahren ist cool, aber was wäre, wenn man den nötigen Schub in der Hand halten könnte?
Genau das ermöglicht der Speed Stick! Dieser portable Antrieb gibt dir die Power für lange Strecken, Steigungen und entspanntes Cruisen – und das ohne Umbauten am Board. So hast du den Schub, wenn du ihn brauchst, einfach in der Hand.
Was ist der Speed Stick und wie funktioniert er?
Der Speed Stick (auch als REM-Antrieb bekannt) ist ein tragbarer Elektromotor, den du während der Fahrt in der Hand hältst. Der Stick funktioniert wie eine kleine Antriebsdüse, die du beim Fahren in der Hand hältst und bei Bedarf Gas gibst.
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Durch einen kleinen Schub-Button am Stick beschleunigst du dein Board oder Dich selbst auf Inlineskates, ganz ohne schweißtreibendes Pushen. Es funktioniert simpel und ist doch so effektiv – keine Montage am Board, keine nervigen Kabel.
Ein ähnliches Projekt gab es schon bei der Hyve AG
Interessanterweise hatte die Hyve AG aus Deutschland vor einigen Jahren eine ähnliche Idee in Arbeit. Das Unternehmen, das für innovative Produktentwicklungen bekannt ist, experimentierte mit einem handgehaltenen Motor als Schubhilfe für Skateboards.
Ihre Vision war ebenfalls, ein portables Gerät zu schaffen, das ohne festes Montieren einfach das Skateboard-Erlebnis verbessert – eine Art Schubhilfe „to go“. Obwohl das Projekt damals nicht auf den Markt kam, zeigt es, wie lange schon an tragbaren Lösungen für urbane Mobilität gearbeitet wird und dass der Speed Stick nun eine Antwort auf diesen Wunsch liefert.
Was macht den Speed Stick so besonders?
Der Speed Stick hebt sich von anderen E-Antrieben ab, weil er maximal flexibel ist. Egal, ob du ein Longboard, Skateboard oder etwas ganz anderes fährst – den Stick hältst du einfach in der Hand und steuerst den Schub damit.
Gerade für lange Fahrten oder wenn du öfter mal bergauf fahren musst, bringt dir der Stick eine völlig neue Freiheit. Und das Beste? Er ist so kompakt, dass er locker in die Tasche passt, wenn du ihn gerade nicht brauchst.
Kosten und Verfügbarkeit
Kommen wir zu den nicht so guten Nachricht. Eigentlich sollte der Speed Stick über Kickstarter finanziert werden. Die Preise für die ersten Unterstützer lagen bei etwa 600 Dollar – nicht günstig, aber für die Technik und das Design am Ende sicherlich vertretbar. Die Kampagne ist inzwischen gestoppt werden und mehr konnte ich bislang nicht in Erfahrung bringen.
Fazit: Der Speed Stick bringt Flexibilität und Freiheit
Der Speed Stick hätte frischen Wind in die Welt der Skateboard-Antriebe bringen können. Einfach draufstellen, Stick in die Hand und los. Aber wie bereits zahlreiche andere Produkte und Ideen in diesem Bereich, hat es auch der Speed Stick offenbar nicht “geschafft”.
Soweit ich mich erinnern kann, dürfte es bislang schon locker 2-3 Versuche mit einem Produkt dieser Art gegeben haben. Naja, wer weiß was die Zukunft bringt..
Quellen: lprem.framer.website, newatlas.com
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