Werbung: Als wir gegen 10.30 Uhr am Surfhouse ankamen, hatten wir noch ein paar Minuten Zeit um die morgendliche Sonne zu genießen. Kurz nachdem wir angekommen sind, trafen auch unsere Surflehrer Gabriele und Ivan ein. Dann ging es alles ganz schnell: Boards auf’s Auto, Neoprenanzüge in den Kofferraum und los. Nach einer halben Stunde kamen wir beim Spot an. Dort haben unsere Surflehrer noch schnell geschaut, ob die Wellen anfängerfreundlich sind und dann hieß es auch schon: raus aus dem Auto, Boards vom Dach und rein in die Neoprenanzüge.
Warm-up und Theorie
Als nächstes folgte das Warm-up mit unserem Surflehrer Ivan. Wir bewegten uns, dehnten Muskeln und sprangen über die hintereinander aufgereihten Surfboards. Danach folgte etwas Theorie mit Gabriele. Als keine Fragen mehr offen waren, ging es endlich los: auf in die Wellen. Unsere Aufgabe bestand zunächst darin, eine passende Welle zu finden, auf’s Board zu kommen und anschließend im richtigen Rhythmus zu paddeln. Keine leichte Aufgabe, aber wir alle bekamen es irgendwann hin. Nach einigen Wiederholungen ging es zurück an den Strand, hier erklärte uns Gabriele, wie wir aus der liegenden Position, auf die Füße kommen können. Damit begann schon der zweite Teil des Kurspensums für den heutigen Tag.
3 Regeln und ein Tipp
Jetzt ging es also darum, nach dem erwischen einer Welle auf die Beine zu kommen. Dabei hatten wir zuvor noch 3 Regeln bekommen: nicht aufspringen, nicht über die Knie aufstehen und nicht vom Board hochdrücken. Der Einfachheit halber haben wir natürlich auch noch einen Tipp bekommen: steht einfach auf wie eine Katze! Nun machten wir uns also wieder auf ins Wasser. Das eben gelernte wollte schließlich umgesetzt werden. Allmählich machten uns Wellen, Sonne und die ständige Paddelei allerdings zu schaffen. Langsam aber sicher verließen uns die Kräfte. Zeit den ersten Tag zu beenden.
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Mein Fazit: ich habe die Regel Nummer 2 mehrfach, wiederholt und jedes Mal gebrochen. Meine Aufstehposition waren nicht meine Füße, sondern meine Knie. Ich freue mich auf morgen und werde dann probieren auf die Füße zu kommen. Nachdem Material, Neo’s und wir selbst wieder im Auto Platz gefunden hatten, ging es zurück zum Surfhouse. Dort wurden noch schnell die Neo’s ausgewaschen und dann machten Michel und ich uns auch schon auf den Heimweg.
Nachdem wir die 30 Minuten Rückfahrt zum Ausruhen nutzen konnten, hatten wir plötzlich wieder das dringende Bedürfnis uns zu bewegen. Also machten wir uns auf und besorgten uns Skateboards. Dann haben wir noch etwas gegessen und zum Abschluss des Tages noch eine Runde mit den Boards gedreht.
Bildquellen
- Wellenreiten: Bildrechte beim Autor
- Im Bus zum Spot: Bildrechte beim Autor
- Surfcamp: Bildrechte beim Autor
- Am Spot angekommen: Bildrechte beim Autor
- Unser Surflehrer erklärt: Bildrechte beim Autor
- Auf ins Wasser: Bildrechte beim Autor
- Gute Laune beim diesem Wetter: Bildrechte beim Autor
- Wasser: Bildrechte beim Autor
- Surfen lernen: Bildrechte beim Autor
- Erste Versuche: Bildrechte beim Autor
- Surfcamp: Bildrechte beim Autor
- Tag 1 im Camp: Bildrechte beim Autor
- Traumhaftes Wetter: Bildrechte beim Autor
- Unser Transportmittel: Bildrechte beim Autor
- Die Surflehrer und Fahrer: Bildrechte beim Autor
- Warm up high five: Bildrechte beim Autor
- Der Surflehrer erklärt: Bildrechte beim Autor
- In die Wellen und los: Bildrechte beim Autor
- Unterwegs: Bildrechte beim Autor
- Mittagessen: Bildrechte beim Autor
- Siesta oder so: Bildrechte beim Autor
- Skateboard fahren: Bildrechte beim Autor
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Wir können es wirklich nur sehr empfehlen. Neben dem Surfen kann man hier auch sehr gut Skateboard fahren (viele Hügel), außerdem kann man kiten und vieles mehr… ziemlich coole Location ;D
Toller Beitrag und sehr interessant. Die Bilder sind der Hammer und machen Lust es auch mal zu probieren. Ihr habt da so geiles Wetter, auch haben will *heul*
Freu mich drauf, die nächsten Tage von euch zu lesen ^^