Breakletics

Breakletics ein neuer Trendsport?

Nach Crunning, Rage Yoga und den Hoverboards ist Breakletics ein weiterer, ziemlich heißer Anwärter auf den Titel “Fitnesstrend 2017”. Aufmerksam geworden auf Breakletics bin ich durch spiegel.de.

Dort habe ich am Wochenende einen Artikel über “Petair”, den Erfinder dieser Sportart entdeckt. Breakletics ist eine Mischung aus Breakdance und Fitness. Was sich hinter dieser Trendsportart sonst noch so verbirgt, das könnt ihr in diesem Beitrag über Breakletics erfahren.

Was ist Breakletics?

Breakletics ist ein funktionales Training, welche Fitness mit Breakdancing verbindet. Es heißt, dass Breakletics Kraft, Koordination, Flexibilität und Körperspannung trainiert. Das Training wird zu HipHop, Funk oder Breakbeats gemacht und soll einen aufregenden Mix aus Fitness und Tanzen bieten. Mit Breakdancing selbst hat Breakletics allerdings nicht besonders viel gemeinsam. Wer Breakletics macht, der wird dadurch nicht zum Breakdancer.

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Die Breakletics Übungen gibt es in unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden, die aufeinander aufbauen. Daher ist für jedes Fitnesslevel etwas mit dabei. Auf diese Weise sollen Personen mit unterschiedlichsten Fitnesslevels optimal gefordert werden. Darüber hinaus soll dies auch eine langfristige Motivation gewährleisten.

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Wer hat Breakletics erfunden?
Erfunden hat Breakletics Peter “Petair” Sowinski. Dieser hat die Idee gehabt Breakdance mit Fitnessübungen zu kombinieren. Herausgekommen ist Breakletics, eine etwas andere Fitnesssportart. Auf die Idee gekommen ist der Erfinder, da diesem aufgefallen ist, dass übliche Fitnessprogramme oft immer wieder auf die gleichen Bewegungen setzen.

Besonders die Koordination kommt laut dem Breakletics Erfinder einfach zu kurz. Beweglichkeit ist ein wichtiger Faktor und doch wird genau dieser Punkt bislang viel zu wenig beachtet. Breakletics soll aber nicht nur die Beweglichkeit und Koordination verbessern, sondern darüber hinaus auch das Rhythmusgefühl.

Wo kann man Breakletics lernen?

Das ist eine weitere Besonderheit, denn Breakletics kann man online lernen und ebenso über lokale Partner. Wer sich erst einmal mit der neuen Sportart vertraut machen möchte, der kann dies über das Internet machen. Wer mehr will, also z.B. mit anderen, gemeinsam trainieren oder sich direkt von einem Personal Trainer anleiten lassen, der findet entsprechende Breakletics Kurse bei verschiedenen Partnern in ganz Deutschland.

Was kostet ein Breakletics Kurs?
BreakleticsÜber die Webseite von Breakletics kann man sich anmelden und kostenlos Zugriff auf einen online Kurs bekommen. Wer nicht genug von Breakletics bekommen kann, der kann auch ein Abo Modell nutzen. Der Vorteil hiervon ist, dass man wöchentlich neue Workouts erhält. Möchte man lieber lokal trainieren, dann muss man mit 8 Euro pro Stunde rechnen.

In Greifswald wird zum Beispiel eine 5er Karte für 35 Euro und eine 10er Karte für 60 Euro angeboten. In Greifswald wird Breakletics von einem Tanzstudio angeboten. Weitere Breakletics Angebote gibt es in Berlin, Essen, Dortmund, Herne und Coburg.

Breakletics mit fetten Beats trainieren
Der Ansatz gefällt mir persönlich ziemlich gut. Ob sich Breakletics jedoch behaupten kann, werden wohl erst die nächsten Monate und ggf. Jahre zeigen. Ähnliche Konzepte gibt es bereits, was natürlich nicht bedeuten muss, dass Breakletics es nicht schaffen kann oder wird. Interessant finde ich vor allem die Mischung aus “online und offline Kurs”.

Weitere Informationen über Breakletics
Wer mehr über diese neue Sportart erfahren möchte, der findet weitere Informationen bei breakletics.de. Auch bei Facebook, Instagram und YouTube ist noch einiges an Informationen über Breakletics zu finden.

Was haltet ihr von Breakletics?

Vorgestellt habe ich euch Breakletics nun, jetzt interessiert mich eure Sicht der Dinge und eure Meinung zu Breakletics. Was glaubt ihr, hat Breakletics Trendsport Potenzial? Könntet ihr euch vorstellen Breakletics selbst einmal auszuprobieren oder haltet ihr schon jetzt überhaupt nichts davon?

 

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Kategorien Trends

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  1. Durchaus interessant.
    Viele der Übungen aus dem Video gibt es in ähnlicher Form ja auch im herkömmlichen Fitness und fortgeschrittenere Breakdance Bewegungen benötigen (und trainieren) sicherlich enorme Körperspannung.
    Viele Leute lassen sich durch tänzerische Elemente garantiert motivieren und Choreografien stärken das Gruppenempfinden. Das Rad wird hier sicherlich nicht neu erfunden, aber Potenzial steckt hier auf jeden Fall drin.

    Ich persönlich bin kein Tänzer und wäre durch diese Elemente eher abgeschreckt. Aber ich bin dabei sicher auch nicht der Maßstab, oder das Zielpublikum.

    Was diesen Trends aus rein “logistischer” Sicht teilweise im Wege steht, ist die Problematik flächendeckend gute Trainer aufzutreiben, sodass der Trend nicht nur lokal ankommt. Viele der Lizenz-Programme in Fitnessstudions benötigen eher selten spezifische Tänzerische Vorkenntnisse.

  2. Sag’ mal bescheid, wenn Du es ausprobiert hast!

  3. Christoph

    Warum muß das Rad immer wieder neu erfunden werden? Einfachmal 2-3 Sportarten miteinander kreuzen und meinen man ist der neue Fitnessguru und die Sportart ist jetzt die ultimative

  4. Sieht hammer aus, scheint Spass zu machen und könnte auch auf dauer spass machen. Werd es gleich mal über die Homepage ausprobieren!

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