Bei einer Bucket List (auch bekannt als Löffelliste) handelt es sich um eine Liste mit Dingen, die Du erleben willst, bevor Du stirbst. Soweit zumindest die Grundidee. Eine solche Liste muss aber nicht zwangsläufig gleich mit dem eigenen Tod verbunden werden. Genauso gut ist es möglich jedes Jahre eine neue Liste zu erstellen.
Man könnte durchaus von einer Wunschliste, Roadmap oder auch Checkliste sprechen.
Bucket List Ideen: Was kommt drauf?
Die Möglichkeiten sind unbegrenzt. Nehmen wir an, Du erstellst Dir eine Liste für das aktuelle Jahr. Nachdem Du den Entschluss gefasst hast, eine Liste zu erstellen, suchst Du im nächsten Schritt nach geeigneten Dingen, mit welchen Du Deine eigene Liste befüllen kannst. Am Anfang steht also eine wichtige Frage: was möchtest Du dieses Jahr erleben, was nimmst Du Dir vor?
Bucket List Ideen und Vorschläge
- Reisen oder Reiseziele
- Sportarten die Du ausprobieren willst
- Sprachen die Du lernen möchtest
- Aktivitäten die Du ausprobieren möchtest
- Orte an denen Du etwas tun willst
- Veranstaltungen an welchen Du teilnehmen willst
- Ziele, welche Du erreichen willst
Was passiert, wenn Du es erlebt oder gemacht hast?
In diesem Fall streichst Du den jeweiligen Punkt durch und markierst diesen als “erledigt”. Ich persönlich würde allerdings eher einen “Haken” dahinter setzen. Denn dies wirkt meiner Meinung nach viel passender. Denn schließlich hast Du den jeweiligen Punkt ja nicht gestrichen, sondern erlebt und damit passt ein Haken oder Häkchen meiner Meinung nach viel besser. Hast Du nun erste Punkte Deiner Liste erlebt oder erfolgreich durchgeführt, widmest Du Dich dem nächsten Punkt.
Wie sieht eine Bucket List aus?
Alles ist möglich, tätowiere Dir die Liste auf den Arm oder Oberschenkel. Nutze ein kleines Notizbuch, eine App oder einen Zettel. Wichtig ist lediglich, dass Du stets weißt wo sich Deine Liste befindet. Außerdem solltest Du natürlich Zugriff auf die Liste haben, damit Du Häkchen machen kannst oder die Liste erweitern kannst, wenn Dir etwas spannendes einfallen sollte.
Warum eine Liste verwenden?
Das Thema ist umstritten, Kritiker sprechen in Bezug auf Bucket Lists oder Löffellisten davon, dass man sich unnötig unter Druck setzen würde. Dies ist natürlich nicht Sinn und Zweck einer solchen Liste. Es geht schließlich nicht darum, dass man demotiviert wird. Achte also beim erstellen Deiner Liste vor allem am Anfang darauf, dass Du Dir Dinge aufschreibst, die Du in absehbarer Zeit auch tatsächlich erreichen kannst. Es spricht absolut überhaupt nichts gegen große Ziele, nur solltest Du auch Dinge berücksichtigen, die Du ggf. in näherer Zukunft auch erreichen kannst.
Ziele im Auge behalten. Dinge in Angriff nehmen.
Da kann ich nur für mich persönlich sprechen. Ich verwende schon seit vielen Jahren kleine Listen, auf welchen ich meine Vorhaben aufführe. Zum einen hilft mir dies dabei meine Ziele nicht aus den Augen zu verlieren und zum anderen ist es manchmal echt motivierend. Auch habe ich schon häufiger festgestellt, dass wenn ich beispielsweise schlechte Laune habe, ein Blick auf meine Bucket List ausreicht und ich dann einfach etwas von der Liste in Angriff nehme.
Ich denke der Schlüssel der Liste, egal ob man Sie nun Checkliste, Bucket List oder auch Löffelliste nennt, ist folgender: man lebt und genießt, auch die Zeit zwischen den Wochenenden, Feiertagen und dem Urlaub. Das klappt allerdings nur, wenn man sich ausreichend Ziele setzt, die man in der Hektik des Arbeitslebens auch erreichen kann.
Ideen für die Bucket List finden
Wenn es jetzt darum geht Ideen, Ziele oder Erlebnisse für Deine Liste zu finden, dann fang doch am besten wie folgt an. Du suchst Dir ein ruhiges Plätzchen und gehst in Dich. Überlege Dir zunächst, was Du vielleicht schon immer mal machen, erleben oder erreichen wolltest. Wenn Dir partout nichts einfallen will, dann stell Dir einfach die folgenden Fragen:
- welche Orte würde ich gerne mal besuchen?
- welche Sportarten würde ich gerne mal ausprobieren?
- welche Hobbys oder Aktivitäten finde ich spannend?
Wenn Dir immer noch nichts einfallen will, dann nutze doch einfach das Internet. Nutze eine Suchmaschine und finde heraus, was andere Personen auf Ihre Listen geschrieben haben. Lies Dir Beiträge zum Thema durch und mach Dich schlau. Eine weitere Möglichkeit wäre natürlich auch, Deine Familie und Freunde um Rat zu bitten. Möglicherweise erinnert man sich in Deinem Bekanntenkreis an Vorhaben, welche Du irgendwann mal geäußert hast.
Darüber hinaus findest Du natürlich auch auf Strongg.com jede Menge Ideen zu Reisen, Freizeitaktivitäten, Trendsportarten oder verrückten Sportarten, die Du unbedingt mal ausprobiert haben solltest.
Die Bucket List Karte von Strongg
Mit der Karte von Strongg hast Du die Möglichkeit Deine Liste immer dabei zu haben. Auf eine App musst Du dabei nicht setzen. Die Größe entspricht der, einer traditionellen Visitenkarte. Damit passt die Karte problemlos in jedes Portmonee. Viel Platz bietet die Liste allerdings nicht. Gerade einmal 7 Punkte finden Platz auf der Karte.
Dies hat einen wichtigen Hintergrund: die Idee ist, dass Du Dir Ziele für 1 oder 2 Jahre setzt. Hast Du alle Ziele erreicht, legst Du Dir Deine Bucket List beiseite und beginnst mit einer neuen. Solltest Du eine neue Bucket List Karte benötigen, so kannst Du diese kostenlos bei Strongg.com anfordern. Wir schicken Dir dann per Post die gewünschte Anzahl an Karten zu.
Deine Bucket List, Deine Erlebnisse & Deine Meinung
Du nutzt bereits eine Bucket List und hast schon Erfahrungen sammeln können? Sehr schön, dann würde ich mich sehr freuen, wenn Du diese mit uns teilen würdest. Vielleicht kennst Du ja auch noch gute Quellen für Personen, die sich über das Thema Bucket List informieren möchten, Hilfe oder Inspiration suchen. In diesem Fall wäre es super, wenn Du von Deinen Erfahrungen berichten könntest. Kommentieren kannst Du auf der folgenden Seite: Bucket List erstellen