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Coregasm – Orgasmus durch Sport

Der Titel sagt es eigentlich schon. Bei der Trendsportart Coregasm geht es um nichts anderes als den Orgasmus und zwar beim Sport. Der Trendsport hat nichts mit Matratzensport oder zwischenmenschlichen Dingen zu tun.

Dieses Orgasmus Workout soll angeblich dazu führen, dass man auch ganz ohne Erotik oder Männer zum Höhepunkt gelangen können soll. Das Training setzt dabei insbesondere auf die Stimulation der Bauchmuskeln.

Doch kann man durch Sport wirklich zum Orgasmus kommen und taugt Coregasm auch etwas für Männer? Antworten findet Ihr in diesem Artikel zum Trendsport Coregasm.

Ein Sex Workout? Echt jetzt?!

Der Name Coregasm ist ein Wortspiel. Der oder die Erfinder haben dabei die Wörter “Core” und “Orgasm” miteinander verschmelzen lassen. Hinter dem Coregasm Trend steckt eine amerikanische Sexualforscherin und Autorin namens Debby Herbenick.

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Die Wissenschaftlerin und Ihr Team konnten belegen, dass Fitnessübungen welche die tieferliegenden Bauchmuskeln beanspruchen, dazu führen können, dass “Frau” zum Orgasmus kommt bzw. kommen kann.

Diese Aussage wird auch von einer Studie aus dem Jahr 2012 bestätigt. Teilgenommen haben 530 Frauen. 51% der Befragten gaben dabei an, innerhalb von 90 Tagen mindestens einmal durch intensives Bauchmuskeltraining einen Orgasmus erlebt zu haben.

Dabei ging es im übrigen nicht nur um Sit-up’s. Denn die Befragten gaben zum Beispiel an, dass auch andere Sportarten entsprechende Überraschungen parat halten können. So wurde unter anderem auch Krafttraining, Yoga oder Fahrradfahren genannt.

Dr. Johannes erklärt den Orgasmus beim Sport (YouTube Video)

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Coregasm: welche Voraussetzungen sind zu erfüllen?
Grundsätzlich gilt folgendes: je stärker die Core- bzw. Beckenbodenmuskulatur beansprucht wird, desto größer ist die Chance, dass man einen Coregasm erlebt. Laut der Sexualforscherin Herbenick sollte man zwischen 50 und 100 Crunches einplanen.

Außerdem hat Herbenick herausgefunden, dass ein Coregasm am häufigsten auftritt, wenn der Körper zunächst mit Cardio Training aufgewärmt und anschließend erst die Bauchmuskeln trainiert werden.

Coregasm vs. Orgasmus – wo ist der Unterschied?

Glaubt man den Frauen, die bereits einen Coregasm erlebt haben, dann ist dieser weniger intensiv. Der Coregasm wird als kontrollierter beschrieben. Hierzu heißt es von der Sexualforscherin Herbernick:

„Bei Sex-Orgasmen spielen Dinge wie Liebe, Lust und Erinnerung eine Rolle, Coregasms dagegen sind einfach das Ergebnis von Körperarbeit.“ Sie sind eine Art Belohnung für große Anstrengung, vermitteln ein inniges und besseres Körpergefühl.

Der Trick wie man am ehesten zum Coregasm gelangt klingt relativ unspektakulär: ausschlaggebend für einen Coregasm soll die jeweilige Belastungsgrenze sein. Man muss daher angeblich, lediglich an seine persönliche Belastungsgrenze gehen. So hat es zumindest die Sexualforscherin Herbenick erklärt.

Eine Garantie für den Coregasm gibt es natürlich nicht. Verlieren kann man aber am Ende auch nicht. Denn selbst wenn man den Coregasm nicht erreichen sollte, so wird sich das Training früher oder später wohl auf jeden Fall bezahlt machen.

Coregasm auch bei Männern möglich?
Zu Beginn hatte ich ja erwähnt, dass zumindest theoretisch auch Männer einen Coregasm erleben können sollen. Laut verschiedenen Stellen im Internet kommen ca. 10% der Männer beim Training zum besagten Ergebnis.

Dabei sind weder “warme Gedanken”, noch eine “Reibung” der Genitalien notwendig. Studien zufolge führten Übungen wie Sit-up’s, Pull-up’s, Krafttraining, Seilklettern und sogar Laufen zum Coregasm. Ein Coregasm beim Mann geschieht darüber hinaus ohne die sonst übliche Erektion.

Das Orgasmus Workout ausprobieren

Coregasm
Wie sieht Dein “Coregasm – Orgasmus – Gesicht” aus?

Obwohl es angeblich einige Kursangebote in den Staaten geben soll, habe ich keinerlei Informationen darüber finden können. Hierzulande wird wohl bislang auch noch nichts in dieser Richtung angeboten.

Doch das bedeutet nicht, dass man das Workout nicht ausprobieren kann. Im Netz gibt es längst einige Anleitungen, sowie spezielle Trainingspläne und sogar ein Buch zum Thema.

Wer die Trendsportart tatsächlich ausprobieren will, der muss es halt ohne Anleitung eines Trainers machen. Ich persönlich sehe dies bezüglich übrigens eher Vorteile. Denn wer will schon angefeuert werden und am Ende ggf. komische Fragen beantworten..

Anleitung: Diese Übungen bringen Dich zum Ziel

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Wer jetzt noch mehr über diesen sportlichen Höhepunkt erfahren möchte, der findet weitere Informationen zum Thema im Artikel von glamour.de, dort gibt es Fakten und Tipps.

Quellen: elle.de, netzathleten.de

 

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