Der erste Betrieb
Nachdem ich den Akku in den Griff geschoben hatte, lief der Lüfter des Gimbals sofort an. Ziemlich laut und nicht zu überhören. Irgendwie wollte sich jedoch nichts tun, der Gimbal schien auf keine Bewegungen zu reagieren bzw. wurden diese nicht ausgeglichen.
Nachdem ich die DJI go App gestartet und mein Telefon mit dem Gimbal verbunden hatte, ging es dann allerdings weiter. Als nächstes musste ich mich anmelden, danach wurde der Gimbal aktiviert und funktionierte auch augenblicklich.
Was mir richtig gut gefallen hat: DJI lässt den Benutzer hier nicht im Stich, sondern bietet eine Ersteinführung. Dabei lernt der Nutzer den Osmo kennen. Über die App zeigte man mir die verschiedenen Funktionen und Einstellungsmöglichkeiten.
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Es gibt nämlich die Möglichkeit den Gimbal (vorsichtig) mit der Hand zu bewegen, dann gibt es da den Joystick mit welchem man den Gimbal bzw. die Kamera steuern kann und einen kleinen “Abzug”, wie an einer Pistole.
Drückt man diesen, bleibt die Kamera auf Position, bei einem 3-fachen drücken, dreht sich die Kamera sofort zum Benutzer – für ein Selfie! Außerdem sind auch noch Panoramas möglich, Serienbilder und Timelapse – sowie natürlich Videoaufnahmen.
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Ich werde den Osmo die Woche nun endlich testen und dann in Kürze einen Artikel zum Test veröffentlichen 🙂
Ich finde den Ansatz ziemlich cool; vorallem hätte ich mir bei den Specs etwas teureres erwartet. Neben der GoPro 4 fällt mir sonst nichts ein, das SlowMo in Full-HD beherrscht.
Wie sieht es mit der Artefakt-Bildung in Videos aus? Da habe ich leider noch nichts gesehen, das mit der GoPro mithalten kann :/
Aber muss ich mir mal ansehen!
Wie verhält sie sich beim Fahrrad fahren oder in der Halfpipe