Mit diesen aus kunststoff gefertigten Kufen überhaupt kein Problem! Die Kufen können sich übrigens bewegen und somit sind Unebenheiten im Boden auch kein großes Problem. Ich habe ehrlich gesagt nicht allzu viel erwartet und war daher umso überraschter als ich meine Runden mit dem Longboard im Schnee drehte.
Was für eine geniale Erfindung, die mit 70 Euro auch noch bezahlbar ist und wie schon gesagt, auf das spezielle Griptape aus Moosgummi haben wir sogar verzichtet. Trotz der Feuchtigkeit und dem Schnee haben wir keine Probleme gehabt Halt auf dem Board zu finden.
Fuse 4×4 Fazit
Wir alle waren uns schnell einig: das Preis-/Leistungsverhältnis stimmt. Bei 70 Euro kann man nicht viel falsch machen, außerdem kann man die Schneekufen an verschiedenen Skate- und Longboards anbringen. Wer schon Skateboard fahren kann, der wird nicht lange brauchen, um mit einem Skate- oder Longboard im Schnee klar zu kommen.
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Gebrauchsspuren konnten wir nach unserem Test keine feststellen. Für den Notfall sind aber auch noch Ersatzschienen im Set enthalten (4 Plastikschienen, welche in die Kufen eingeschraubt werden). Mit dem nächsten Schnee, werden wir die Kufen auf jeden Fall wieder aus dem Strongg Lab holen.
Bildquellen
- Kufen fürs Longboard: Bildrechte beim Autor
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Hi,
wow – vielen Dank für dieses mega ausführliche Feedback!
Ich hatte die Fuse 4×4 Snowskates vergangenen Winter auch an einem meiner Decks dran und konnte sie ein paar mal ausprobieren. Ich hatte vorab ebenfalls eine ganze Zeit im Internet gesucht, ehe ich einen Händler fand, der die Dinger dann liefern konnte. Wir haben bei uns einen kleinen Schlittenberg, den ich des Öfteren hinab gefahren bin. Mir ist aufgefallen, dass der Schnee auf jeden Fall schon ein bißchen platt gedrückt sein sollte, bei frischem Schnee sinkt man zu tief ein und schiebt dann den ganzen Schnee vor sich her, so dass schließlich das ganze Deck im Schnee versinkt. Bei fest gefahrenem Schnee bereiteten mir die Snowskates eine Menge Spaß und es fühlt sich wirklich so an wie Longboarden im Schnee. Allerdings braucht man ein Gefälle, Pushen macht nicht wirklich Spaß und bringt einen kaum voran. Die größte Herausforderung bestand für mich darin, nicht vom Deck zu rutschen, da gefrorener Schneematsch auf dem Griptape das Board ziemlich rutschig hat werden lassen. Ich hatte allerdings auch kein spezielles Moosgummi(?)-Tape, sondern halt einfach das normale Griptape… Für mich definitiv spaßbringend und insgesamt eine lohnende Anschaffung (z.B. um neben den Schlittenfahrern lässig im Stehen einen Hang runter zu rodeln)… Allerdings würde ich kein zu teures Deck nehmen wegen möglichen Schnee-Matsch-Wasser-Schäden!