Endlich wieder auf’s Wasser, 2017 werde ich mich wieder verstärkt dem Kitesurfing widmen. Eine kleine Ausrüstung habe ich mir am Freitag schon besorgt. Doch eines fehlte mir in den letzten Tagen dann trotzdem und zwar Wind.
Wirklich ärgerlich, denn eigentlich wollte ich am Wochenende doch dringend noch einen anderen Kite und ein weiteres Board ausprobieren. Daraus wurde nun erst einmal nichts. Auch die Woche sieht es in Greifswald nicht gerade gut aus. Dabei war es in den letzten Wochen doch so windig. Aktuell ist davon keine Spur mehr.
Kitesurfen: Gadgets für Kiter
Wenn ich schon nicht auf’s Wasser kann, dann sehe ich mir einfach mal an, was sich in Sachen Gadgets und Ausrüstung so getan hat dachte ich mir.
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Bei Boardway wurde ich dann auch ziemlich schnell auf einige Dinge aufmerksam. Da hätten wir zum Beispiel Foils, ein Kitesurf Tricktionary und Piq, einen Sensor für’s Kitesurfen.
Kitesurfen mit Foils bzw. Foilboards
Bei Foils handelt es sich um einen vergleichsweise jungen Trend, zumindest was das Kitesurfen betrifft. Foils oder auch Hydrofoils sind übrigens auch in anderen Wassersportarten zu finden z.B. bei Booten, SUP’s, Surfboards, Kajaks oder Windsurfboards.
Doch wo liegen die Vorteile und weshalb sollte man sich mit Kite-Foils befassen? Kurz zusammengefasst: man kann schneller unterwegs sein, bei weniger Wind starten und stark gegen den Wind fahren.
Wer mehr über das Thema erfahren möchte, dem kann ich den folgenden Beitrag bei spotspy.net ans Herz legen. Dort ist das Thema kompakt und gut beschrieben. Außerdem wird auch auf die Nachteile eingegangen. http://www.spotspy.net/kite-foilboarding-im-kommen/
Für mich ist das Thema Foils / Foilkiting erst einmal kein Thema. Ich bin davon einfach nicht zu überzeugen, aus diversen Gründen. Aber hey, vielleicht wird sich das ja im Laufe des Jahres noch ändern.
Kitesurfen: Tricks lernen mit dem Tricktionary
Etwas auf das ich im Shop von Boardway in Loissin aufmerksam geworden bin, ist das Kitesurf Tricktionary. Ein Buch das sämtliche Tricks im Bereich des Kitesurfens erklärt. Solche Bücher kannte ich bisher eher von anderen Sportarten, aber warum nicht?
Kitesurfen hat sich längst etabliert und ich habe mir ja sowieso vorgenommen, mich 2017 mal mit Tricks zu befassen. Da kann so ein Buch wahrscheinlich ziemlich hilfreich sein, wobei ich bei fast 50 Euro fast am überlegen bin, einfach auf YouTube auszuweichen.
Dort finden sich schließlich auch Anleitungen und diese dürften in Videoform sicherlich noch ein bisschen besser zu versehen sein.
Mit der richtigen Playlist und einem Tablet oder Smartphone in Outdoorhülle, könnte die YouTube-Playlist Variante fast noch besser funktionieren. Außerdem spart man im Optimalfall auch noch 50 Euro. Die Entscheidung ist noch nicht gefallen, aber ich denke aktuell hat das Buch aufgrund des saftigen Preises wirklich schlechte Karten bei mir.
Wer mehr erfahren möchte, der kann auf dieser Seite weitere Informationen finden.
Kitesurfen mit Sensor: der Piq Kitesurf Sensor
Vom Piq Kitesurf Sensor hatte ich bereits gelesen, auch bei Boardway im Shop entdeckte ich das Produkt am Wochenende. Der Sensor wird z.B. am Kiteboard befestigt und misst während einer Session unter anderem die Sprunghöhe, G-Kraft, Airtime, Rotation und Landung.
Das Besondere am Piq Sensor: das Gerät verfügt über ein integriertes Display. Auf diesem kann man beispielsweise die Sprunghöhe sofort ablesen. Ähnlich wie der Woo Kitesensor bietet auch der Piq Sensor die Möglichkeit, seine eigenen Leistungen mit anderen Sportlern zu vergleichen.
Die Anschaffungskosten eines Piq Sensors liegen derzeit bei zwischen 190 und 208 Euro. Die Apps für Android und iOS sind kostenlos erhältlich. Dieses Gadget reizt mich aktuell schon sehr. Ich denke, ich werde den Piq Sensor mal mit dem Woo Sensor vergleichen.
Ursprünglich wollte ich sogar den Traceup Sensor noch in den Vergleich reinnehmen, allerdings hat es meinen Traceup dahin gerafft und damit hat sich Traceup selbst disqualifiziert.
Kitesurfen ein Trendsport, der auch Dich beflügelt?
Wie sieht es bei Dir aus, kitest Du schon oder denkst Du noch darüber nach? Wie wäre es mit einem Kitesurf Kurs 2017? Die meisten Kitesurf Spots befinden sich an der Ostsee, es gibt aber auch Spots an der Nordsee und im Inland. Wo man in Deutschland Kitesurfen gehen kann, das erfährst Du auf dieser Seite.
Bildquellen
- Kitesurfen Ostsee: Bildrechte beim Autor
- Kitesurfen: Bildrechte beim Autor
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