Dafür bekommt man 8-10 Minuten Flugzeit pro Akku. Was übrigens am Anfang meiner Meinung nach mehr als ausreicht. Im Internet gibt es zahlreiche Erweiterungen, von anderen Fernbedienungen, Sensoren, Software und vieles mehr. Interessant fand ich beispielsweise die Möglichkeit, die Drone mit 2 zusätzlichen Akkus auszustatten. Erste Flugversuche waren sofort nach dem Aufbau möglich. Die Flugzeitangabe von 8-10 Minuten kann ich bestätigen.
Luftaufnahmen ohne Motor: Hochstativ
Eine wie ich finde interessante und vor allem lautlose Alternative zu den Dronen, sind meiner Meinung nach Hochstative. Gut, man kommt nicht so hoch wie mit einer Drone und ganz so mobil ist man in der Luft auch nicht, aber es ist ruhig. Darüber hinaus ist es auch möglich dreh- bzw. fernsteuerbare Kamerahalterungen an Hochstativen anzubringen. Damit bleibt die Kamera vom Boden aus steuerbar.
In einem Onlineshop für Action Cams habe ich neulich eine Stange entdeckt (KamKop Teleskopmast), an welcher man eine Action Cam befestigen kann. Bei der Stange handelt es sich um ein etwa 6 Meter langes, flexibles Rohr, dieses kann für den Transport zusammen geschoben werden. Eine interessante Alternative, die es ermöglicht die Action Cam z.B. über anderen Personen hin und her zu schwenken.
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Ausgefallen: Helium Ballons
Ein Trend der immer mehr Anhänger findet sind Helium gefüllte Ballons. Im Internet gibt es hierzu immer mehr Videos, Anleitungen und Berichte. Einige Personen befestigen eine oder mehrere Action Cams an den Ballons und lassen diese dann “einfach” fliegen, andere verwenden 2-3 Ballons, welche zuvor angepiekst werden und dafür sorgen, dass das Gespann aus Ballons und Kameras bald wieder landet und wieder andere verwenden Angeln.
Bildquellen
- Helium Ballon Lift: Bildrechte beim Autor
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