Nimble Test

Die längste Strecke die wir an einem Stück mit dem Nimble zurückgelegt haben betrug in etwa 3 Kilometer. Unterwegs gab es allerlei verschiedene Untergründe. Am besten funktionierte unserer Meinung nach die asphaltierte Straße. Die Bremse haben wir unterwegs selbstverständlich auch mehrere Male in der Praxis ausprobieren können, hier gibt es nichts zu beanstanden. Was auffällt: der Nimble ist sehr stabil. Nach den ersten paar Einsätzen sollte man allerdings alle Muttern und Schrauben nachziehen, dann klappert auch nichts.

Während unserer Tests ist übrigens nichts kaputt gegangen und das obwohl wir nicht gerade zimperlich mit dem Nimble umgegangen sind. Wir haben jedoch auch ein paar Punkte entdeckt, die verbessert werden könnten. Dazu komme ich jetzt, da wäre nämlich die Problematik mit den flachen Rädern.

Wenn man über gepflasterte Straßen fährt, die nicht ganz frei von Fugen oder Kanten sind, dann kann man sich mit den Rädern schon mal ein bisschen aus der Spur werfen lassen. Wären die Räder daher nach oben hin abgerundet, wie es z.B. bei Fahrradrädern der Fall ist, dann würde dies sicherlich zu einer Milderung dieser Umstände beitragen.

Ein weiterer Punkt, den man unserer Meinung nach noch verbessern könnte wäre die Abdeckung des Gepäckfaches, diese ist ziemlich knapp bemessen und damit ist es eine regelrechte Fummelei, bis man die Abdeckung am Gerät befestigt hat. Hierzu sagte uns der Hersteller allerdings bereits, dass man dieses Problem erkannt hat und inzwischen schon eine neue Abdeckung anbietet.

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