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Die Rausch- bzw. Promillebrille haben wir schon seit einiger Zeit in Bestand (als Teil unseres “Rauschparcours”). Natürlich haben wir es uns nicht nehmen lassen, diese auf Herz und Nieren zu testen. Hierzu haben wir einfach mal ausprobiert, wie sich verschiedene Freizeitaktivitäten unter Alkoholeinfluss anfühlen. Mit wir meine ich “mich”. Denn das Team hat damals einstimmig beschlossen, dass ich den Anfang machen soll.
Ausprobieren durfte ich daher ein Laufband mit Steigung, Pole Fitness, das Greifen/Fangen von Bällen, Fahrrad-, E-Scooter- und Skateboard- fahren. Zu guter Letzt habe ich dann in einem Anfall von Motivation auch noch das Fahrrad mit Spiegelverkehrter Lenkung ausprobiert.
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Alles während ich die Promillebrille trug. Mehr über unsere Versuche mit der Brille findest Du hier: Freizeitaktivitäten mit Rauschbrille. Danach wurde es still um unsere Rauschbrille. Bis wir sie dieses Jahr für Veranstaltungen aus der Versenkung geholt haben.
Die Rauschbrille als Teil des Rauschparcours ist dieses Jahr eines unserer beliebtesten Aktivitäten für Dorf- und Vereinsfeste. Irgendwie fast schon ein bisschen Klischeehaft oder? Jetzt haben wir uns selbst mal einen Parcours gebaut und sind diesen mit der Brille abgelaufen.
Der Rauschparcours – Linien folgen im Vollrausch
Viel braucht es nicht: Flatterband, ein paar Streifen Klebeband, ein bisschen Platz und die Rauschbrille von der ich schon die ganze Zeit erzähle – fertig. Na gut, vielleicht noch etwas Kreativität und schon kann man sich einen Parcours für die Promillebrille bauen.
Nachdem der Rauschparcours dieses Jahr wieder und wieder gebucht wurde, wollten wir selbst mal schauen, was genau die Leute so an dieser Sache reizt. Vom Kinderfest, über Dorffeste, hin bis zu Hochzeit und Betriebsfeier. Das Interesse war (viel) größer, als wir gedacht hätten.
Team Strongg im Rausch
Jetzt haben wir unsere Motorik auf die Probe gestellt. Brille auf und los ging’s.. wirklich Schwierigkeiten hatten nur 2 Tester. Einem davon wurde sogar richtig übel. Die anderen liefen den Parcours fast schon routinemäßig ab.
Dazu muss ich anmerken, dass unser Rauschparcours klein und einfach gehalten war. Baut man sich den Parcours zum Beispiel auf einer Wiese oder einer Fläche mit unebenem Boden wird es erheblich schwieriger. Auch kann man auf Hürden setzen, die das Ganze noch schwieriger machen.
Zum Beispiel Tore bei denen man sich bücken muss. Objekte die aufgehoben und an anderer Stelle abgelegt werden müssen und so weiter. Bei Organisationen wie der Verkehrswacht oder dem ADAC ist der Rauschparcours übrigens nichts neues. Dies hat einen ernsten Hintergrund – Alkohol und Straßenverkehr.
Wir sind an das Thema eher aus einem Standpunkt der Orientierung bzw. Motorik herangegangen. Es ist nämlich schon echt beeindruckend, wie schnell wir außer Gefecht gesetzt werden können.
Rauschparcours unser Fazit
Spaß haben wir gehabt, doch irgendwie war die Luft auch sehr schnell raus. Beim nächsten Mal werden wir daher ganz sicher auf Tore, eine andere Linienführung und vielleicht sogar auf Objekte zum Aufheben und Ablegen setzen.
Damit wird die ganze Sache dann mit Sicherheit noch komplizierter. Außerdem wird es dadurch dann weniger kurzlebig, da sind wir uns sicher. Der Schlüssel liegt auch hier, wie so oft in der Kreativität.
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