Das RipSurf der amerikanischen Firma Razor, die bereits mit dem Crazy Cart für Furore sorgte, ist ein neuartiger Surftrainer. Das RipSurf Board von Razor ermöglicht es, auch fernab vom Meer zu surfen.
Möglich ist dies durch ein spezielles Board, welches auf den ersten Blick wie ein kleines Surfboard aussieht. Unter dem Board befinden sich zwei Rollen, die sich um die eigene Achse drehen können. Wer sich das RipSurf Board von Razor genauer ansieht, der wird feststellen, dass dieses einem Caster Board, in Deutschland auch bekannt als Waveboard sehr ähnelt.
Doch das RipSurf von Razor ist sehr viel mehr als ein Waveboard. Denn durch sein patentiertes Design, vermittelt das RipSurf ein echtes Gefühl vom Surfen und zwar auf dem Trockenen. Was genau das RipSurf auszeichnet, was man von dem Gerät erwarten kann, wo man es bekommt und was es kostet erfahrt Ihr in der Vorstellung des Razor RipSurf.
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RipSurf vs. Waveboard: wo sind die Unterschiede?
Auch wenn man auf den ersten Blick vielleicht gar nicht so viele Unterschiede erkennen mag, es gibt sie und da sind einige Unterschiede. Da hätten wir die Form des Boards, gefolgt von der Bauweise des Boards. Das Board des RipSurf ist nämlich fast durchgehend und bietet so viel Raum für Grinds. Der Achsstand ist kürzer als bei einem Waveboard und die Rollen, stehen in einem anderen Winkel vom Board ab.
Insgesamt ist das RipSurf deutlich agiler als ein herkömmliches Waveboard. Dann gibt es da natürlich noch die Oberseite des Boards. Auch hier unterscheiden sich RipSurf und Waveboard. Auf dem RipSurf gibt es nämlich ein Pad, wie man es von Surfboards kennt und weiter vorne, sind viele, kleine Noppen auf dem Board angebracht, welche es ermöglichen, das RipSurf auch Barfuß zu fahren.
Ingesamt kommt mir das RipSurf auch deutlich leichter als ein Waveboard vor. Wobei ich mich hier zum einen täuschen mag und zum anderen ist dieser Faktor natürlich auch stark davon abhängig, mit welchem Waveboard man das RipSurf vergleicht.
RipSurf – die Spezifikationen
- Maximal Gewicht: 100 kg
- Alter: ab 8 Jahren
- Farben: Schwarz, Multicolor
- Produktgewicht: 2,4 kg
- Produktmaße: 82,5 cm L x 21, 5 cm B x 11,5 H
Ich habe schon vor einer ganzen Weile von den Plänen mit dem RipSurf gehört. Als es dann offiziell los ging, konnte ich es nicht erwarten endlich auf einem RipSurf zu stehen und es einfach selbst mal auszuprobieren. Auf der ISPO 2016 in München war es dann endlich soweit. Dort traf ich nämlich die Truppe von Razor und glücklicherweise hatten die Jungs und Mädels genug Zeit, so dass wir einen ganzen Nachmittag miteinander verbringen konnten.
RipSurf, Crazy Cart & richtig viele Fragen
Diese Chance nutzte ich, so löcherte ich Ali Kermani, den Erfinder des Crazy Carts und RipSurf mit unzähligen Fragen. Besonders cool: Ali war entspannt und beantwortete alle meine Fragen sehr ausführlich. Später bekam ich dann noch die Chance das RipSurf selbst auszuprobieren und was soll ich sagen, Ali bzw. Razor verspricht wirklich nicht zu viel. Wer Spaß am surfen oder skaten hat, der wird mit ziemlich hoher Wahrscheinlichkeit, auch viel Spaß mit dem RipSurf haben, da bin ich mir sicher.
Bildquellen
- RipSurf: Bildrechte beim Autor
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Ja, das Board hat schon was.. finde das Kurven fahren allerdings recht schwierig 😀
Sehr cool ich fahre selber auch RipSurf ich bin noch Anfänger aber schon als Anfänger macht es sehr Spass
Das Teil ist einfach nur cool! Eine der besten “Erfindung” in der letzten Zeit! Ich liebe das Teil einfach und gebe es auch nie wieder her!! Ich surfe wahnsinnig gerne und kann es jetzt endlich auch zuhause vor der Haustüre! *thumbs up*