Surfboard mit Motor – ein Überblick verschiedener Modelle
Wo Surfboards mit Motor vor ein paar Jahren noch eine richtige Seltenheit waren, hat sich inzwischen längst so etwas wie eine kleine Branche entwickelt. Seit einiger Zeit gibt es nun bereits neben den Benzin betriebenen Surfboards, auch immer mehr Modelle, die auf Strom als Energielieferant setzen. Langsam aber sich sinken nun auch die Preise für Surfboards mit Motor.
Jet Surf
- Typ: Surfboard
- Antrieb: Benzin
- Modelle: 4
- Preis: nicht bekannt
- Webseite: jetsurf.com
Sipa Boards
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- Typ: SUP
- Antrieb: Elektro
- Modelle: 3
- Preis: ab 1.990 Euro
- Webseite: sipaboards.com
Jet Board
- Typ: Surfboard
- Antrieb: Benzin
- Modelle: 1
- Preis: 8.900 Euro
- Webseite: jetboard.com
Waterwolf
- Typ: Surfboard
- Antrieb: Elektro
- Modelle: 1
- Preis: 11.990 Euro
- Webseite: waterwolf.de
Lampuga
- Typ: Surfboard
- Antrieb: Elektro
- Modelle: 3
- Preis: ab 9.990 Euro
- Webseite: lampuga.de
Radinn
- Typ: Wakeboard
- Antrieb: Elektro
- Modelle: 3
- Preis: 15.000 Euro
- Webseite: www.radinn.com
Onean
- Typ: Surfboard
- Antrieb: Elektro
- Modelle: 3
- Preis: 4.130 Euro
- Webseite: onean.com
Wavejet
- Typ: SUP, Surfboard, Rescue Board, Kayak
- Antrieb: Elektro
- Modelle: 2x Kayak, 3x SUP, 2x Surfboard
- Preis: ab ca. 3600 Euro, Details siehe Webseite
- Webseite: www.wavejet.com
Surfboard mit Motor – was ist wichtig?
Es gibt einige Punkte, über die man sich im Vorfeld Gedanken machen sollte. Denn viele der Surfboards mit Motor, sind groß, sperrig und bringen ziemlich was auf die Waage. Wer nicht gerade einen Kombi, Bus oder Transporter sein Eigen nennt, sollte sich daher vor einer Anschaffung dringend schlau machen, ob Auto und Surfboard miteinander “Funktionieren”.
Surfboard mit Motor – wichtige Fragen vor dem Kauf
Im Bereich der Benzin betriebenen Surfboards wäre es wichtig zu klären, ob man Benzin mit sich führen muss (ggf. zum nachtanken) und wie man dieses im Auto verstauen bzw. befördern will. Was elektrisch betriebene Surfboards anbelangt, stellt sich die Frage, ob es austauschbare Akkus gibt bzw. was diese Kosten oder wie lange das erneute Laden der Akkus dauert. Darüber hinaus wäre es viellicht auch interessant zu erfahren, ob man die Akkus irgendwie unterwegs aufladen kann.
Zum Schluss stellen sich noch die folgenden Fragen: wer macht den Service für die Boards, wo kann man das Board reparieren lassen, gibt es Ersatzteile und was kosten diese? Hat man alle Fragen geklärt, steht der Anschaffung eines Surfboards mit Motor nichts mehr im Weg!
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Hab Dir mal einen Mail geschickt 😀
Na das klingt doch nach einem super Plan 🙂
Immer wieder. Gerne können wir einmal einen Artikel gemeinsam für Deine Plattform machen. Oder Du kommst uns einfach in Berlin besuchen und testest die Boards selber 😉
Hallo Andreas,
vielen Dank für die ausführlichen Informationen zum Thema! Das mit den Verkaufszahlen wundert mich nicht.. trotzdem sehr interessant!
Alex
Die Nutzung von eFoils und e-Jetboards ist in der Zwischenzeit eindeutig vom Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt geklärt. Mehr dazu unter: https://e-surfer.com/de/elekro-surfbrett-zulassung-rechtliche-situation-e-foil/
Die ursprüngliche Firma Lampuga hat 2017 Insolvenz angemeldet, aber seit 2020 sind die Boards wieder unter anderem Eigentümer verfügbar.
In den letzten 2 Jahren setzen sich vermehrt die eFoils durch. Diese haben 2020 sogar die Jetski Verkaufszahlen in Deutschland übertroffen.
Beste Grüße
Andreas