Werbung: Heute ging es schon um 10 Uhr am Surfhouse los, dieses Mal mit 2 Gruppen und dementsprechend auch 2 Autos. Trotz unserer Sonnenbrände haben wir uns heute abermals ins Wasser und in die Sonne gewagt. Allerdings haben wir gestern noch 50+ Sonnencreme gekauft, die wir heute auch mehrfach aufgetragen haben. Unsere Sorge, dass sich unsere Sonnenbrände verschlimmern könnten, hat sich glücklicherweise nicht bestätigt.
Tag 2: Sonnenbrand und große Wellen
Nachdem uns gestern beigebracht worden war, wie wir uns mit dem Board fortbewegen können, ging es heute darum, möglichst oft die Stehposition zu erreichen. Die Wellen waren heute bedingt durch den Wind deutlich größer, außerdem sorgte die stärkere Strömung dafür, dass wir alle ziemlich kämpfen mussten. Unterm Strich hat aber fast jeder der Teilnehmer auch heute wieder Fortschritte gemacht. Auch wenn ich zeitweise ziemlich frustriert war, habe ich es 2 oder 3 Mal geschafft einige Momente auf dem Board stehen zu bleiben. Später sollte ich übrigens durch einen Zufall noch herausfinden, weshalb ich mich heute so wahnsinnig schwer tat (ich sag’ nur Switch, mehr später).
Surfkurs: Warm-up und Einweisung
Nachdem wir mit unseren Stunden für heute fertig waren, hieß es Auto beladen, umziehen und zurück – dachten wir. Da lagen wir aber falsch, denn unser Surflehrer Ivan hatte etwas anderes vor, es ging zurück an den Strand. Hier hieß es 20 Minuten Stretching Übungen machen, danach ging es dann aber auch zurück nach Corralejo. Wie bereits gestern haben wir hier wieder die Autos entladen und die Neo’s ausgewaschen. Schnell haben wir dann noch die Abfahrtszeit für den kommenden Tag besprochen und dann ging es auch schon wieder los. Wir machten uns auf, um das Material auszuwerten, die GoPro’s zu reinigen und die Akku’s an den Strom zu hängen.
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Auf in die Wellen: jetzt wird gesurft
Unsere Reserven waren nach dieser Stunde Pause wieder voll, daher schnappten wir uns unsere Skateboards und drehten wieder eine große Runde durch das Städtchen. Während wir mit den Skateboards unterwegs waren, fanden wir einen Surfshop in welchem wir uns direkt noch einen Zinc Stick organisierten – sicher ist sicher. Dann führte eines zum anderen und bevor wir uns versahen, lagen wir schon mit dem Bauch auf den Fliesen im Shop und diskutierten mit dem Shopbetreiber über die verschiedenen Surf Bewegungen. Der nette Mann im Shop holte dann nach und nach verschiedne Boards aus den Regalen, zeigte uns wie wir uns noch besser bewegen können und wies mich (Alex) darauf hin, dass es mir ggf. leichter fallen würde, wenn ich nicht versuchen würde die Stehposition im Switch zu erreichen.
Nach in etwa 1 1/2 Stunden und sämtlichen Themen vom Surfen, über Skateboarding, Longboards und Neoprenanzüge machten wir uns schließlich auf um für Essensnachschub zu sorgen. Damit endet der offizielle Teil von Tag 2, morgen dann wieder ein neues Update.
Bildquellen
- Surf-Van beladen: Bildrechte beim Autor
- Abfahrt am Surfhouse: Bildrechte beim Autor
- Die Boards müssen auch mit: Bildrechte beim Autor
- Board für Board: Bildrechte beim Autor
- Abfahrt zum Strand: Bildrechte beim Autor
- Fahrt zum Spot: Bildrechte beim Autor
- Unterwegs: Bildrechte beim Autor
- Ankunft am Spot: Bildrechte beim Autor
- Unser Spot für heute: Bildrechte beim Autor
- Viel Platz: Bildrechte beim Autor
- Boardtransport: Bildrechte beim Autor
- Surfcamp Fuerteventura: Bildrechte beim Autor
- Wellenreiten lernen: Bildrechte beim Autor
- Neoprenanzüge aufhängen: Bildrechte beim Autor
- Die Sonne hilft beim trocknen: Bildrechte beim Autor
- Die Surfcamp Lycras: Bildrechte beim Autor
- Einweisung: Bildrechte beim Autor
- Ein Surflehrer erklärt: Bildrechte beim Autor
- Los ins Wasser: Bildrechte beim Autor
- Nach einer kurzen Einweisung geht es los: Bildrechte beim Autor
- Surfcamp Fuerteventura: Bildrechte beim Autor
- Die richtige Haltung: Bildrechte beim Autor
- Paddeln ist wichtig: Bildrechte beim Autor
- Oberkörperspannung: Bildrechte beim Autor
- Aufwärmen vor dem Kurs: Bildrechte beim Autor
- Harte Arbeit..: Bildrechte beim Autor
- Nach dem Kurs: Stretching: Bildrechte beim Autor
- Action im Wasser: Bildrechte beim Autor
- Wellen, Wasser und Sonne: Bildrechte beim Autor
- Versuch nach Versuch: Bildrechte beim Autor
- Ziel: die Welle erwischen: Bildrechte beim Autor
- Einkaufskorb GoPro: Bildrechte beim Autor
- Der Korb füllt sich: Bildrechte beim Autor
- Fast fertig: Bildrechte beim Autor
- Unser Heimweg nach dem Kurs: Bildrechte beim Autor
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Fuerte Ventura – DAS Surfziel der deutschen Surfer – mal abgesehen von Bali 😉
sieht cool aus da 🙂